Diese Arbeit bindet die Entwicklung der Wandmalerei in der ausgehenden Republik und im frühen Prinzipat in ihrem historischen, literarischen und soziologischen Kontext ein. Sie bewegt sich damit einerseits zwischen kunstgeschichtlichen und literarästhetischen Argumentationssträngen, andererseits auf politischen und soziologischen Diskussionsebenen, verfolgt damit konsequent einen mentalitätsgeschichtlich-interdisziplinären Ansatz.
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