Klaus Ahlheims Essay beginnt mit einem autobiografischen Text. Er zeigt, wie im Westen die Generation der im Krieg Geborenen sich in einem mühevollen und schmerzhaften Prozess die Erinnerung an die verdrängten Menschheitsverbrechen im Nationalsozialismus
Klaus Ahlheims Essay beginnt mit einem autobiografischen Text. Er zeigt, wie im Westen die Generation der im Krieg Geborenen sich in einem mühevollen und schmerzhaften Prozess die Erinnerung an die verdrängten Menschheitsverbrechen im NationalsozialismusHinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Autorenporträt
Prof. Dr. Klaus Ahlheim, geboren 1942, lehrte bis 2007 politische Erwachsenenbildung an der Universität Duisburg-Essen, lebt jetzt in Berlin. Arbeitsschwerpunkte: Theorie und Wirkung politischer Erwachsenenbildung, Vorurteile, Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus, Gedenkstätten- und Erinnerungsarbeit.
Inhaltsangabe
Inhalt: Kriegsgeburt: Autobiografie und politische Bildung nach Auschwitz Verstörende Befunde und "Erziehung nach Auschwitz" "Moralkeule" Auschwitz und Schlussstrichmentalität Renovierung der Erinnerungskultur: Edutainment statt Gedenkstätten? Aussöhnung
Inhalt: Kriegsgeburt: Autobiografie und politische Bildung nach Auschwitz Verstörende Befunde und "Erziehung nach Auschwitz" "Moralkeule" Auschwitz und Schlussstrichmentalität Renovierung der Erinnerungskultur: Edutainment statt Gedenkstätten? Aussöhnung
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