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In den jüngeren Historisierungen der sogenannten »Theorie« der Kultur- und Literaturwissenschaft sind zwei Einordnungen dominant: Kritiker_innen haben das vermeintlich postmoderne Denken für ein ominöses »postfaktisches Zeitalter« verantwortlich gemacht, der Postmoderne eher verbundene Forscher_innen haben es in Form der Generationengeschichte thematisiert. Beiden Herangehensweisen gemeinsam ist das Moment des Rückblicks und der Verabschiedung. Die Beiträger_innen des Bandes nehmen diese jüngeren Bezugnahmen auf den Begriff der Postmoderne kritisch in den Blick und eruieren neben den…mehr

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Produktbeschreibung
In den jüngeren Historisierungen der sogenannten »Theorie« der Kultur- und Literaturwissenschaft sind zwei Einordnungen dominant: Kritiker_innen haben das vermeintlich postmoderne Denken für ein ominöses »postfaktisches Zeitalter« verantwortlich gemacht, der Postmoderne eher verbundene Forscher_innen haben es in Form der Generationengeschichte thematisiert. Beiden Herangehensweisen gemeinsam ist das Moment des Rückblicks und der Verabschiedung. Die Beiträger_innen des Bandes nehmen diese jüngeren Bezugnahmen auf den Begriff der Postmoderne kritisch in den Blick und eruieren neben den Historisierungstendenzen auch neue Ansatzmöglichkeiten theoretischer Paradigmen in den Geistes- und Kulturwissenschaften.

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Autorenporträt
Florian Scherübl (Dr. des.) studierte Germanistik, Philosophie und Deutsche Literatur in Regensburg, Bochum, New York und der Humboldt-Universität zu Berlin. Er lehrt gegenwärtig an der TU Dresden.