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Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2, Universität Hamburg (Psychologie), Veranstaltung: Prof. Dr. Friedemann Schulz von Thun, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Das Interesse an Telearbeit in den Medien, in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Dies ist vor allem im Zusammenhang mit den weitreichenden Fortentwicklungen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien und mit der verschärften Wettbewerbssituation für Unternehmen zu sehen. Diese Technologien sind…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2, Universität Hamburg (Psychologie), Veranstaltung: Prof. Dr. Friedemann Schulz von Thun, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:
Das Interesse an Telearbeit in den Medien, in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Dies ist vor allem im Zusammenhang mit den weitreichenden Fortentwicklungen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien und mit der verschärften Wettbewerbssituation für Unternehmen zu sehen. Diese Technologien sind heute aus den Büros nicht mehr wegzudenken und fördern durch ihre zunehmenden Möglichkeiten ortsungebundener Übertragung und Verbreitung von Informationen nun auch die Unabhängigkeit des Menschen von festen Arbeitsstätten. Mit der Betriebsvereinbarung über die Einführung von Außerbetrieblichen Arbeitsstätten" reagierte die IBM Deutschland GmbH im Jahre 1991 mit als erstes Unternehmen auf diese veränderten Rahmenbedingungen. Dies ist als ein wichtiger Meilenstein bei der Verbreitung des Telearbeitsgedankens zu sehen.
Technologieentwicklung muß aber immer auch vor dem Hintergrund der Sozialverträglichkeit gesehen werden. Gerade die Entwicklung von Informations- und Kommunikationstechnologien (im folgenden kurz IuK-Technologien genannt) braucht sozialwissenschaftliche Begleitforschung, weil der Mensch als Anwender in seinen Handlungen, Reaktionen und Bedürfnissen nicht digitalisierbar, nicht durch 0 und 1 abzubilden ist. Insofern entspricht diese Untersuchung zur mobil alternierenden Telearbeit einer Notwendigkeit, die rasanten Entwicklungen auf dem Gebiet der IuK-Technologien zu beobachten, mitzugestalten und auch mitzuverantworten!
Diese Untersuchung zur Veränderung der Lebens- und Arbeitswelt durch mobil alternierende Telearbeit" entstand im Zusammenhang mit der Durchführung des Pilotprojektes Business Center Frankfurt" bei der Geschäftsstelle Frankfurt der Digital Equipment GmbH (im folgenden kurz Digital genannt). Digital ist ein Unternehmen der Computerindustrie, das sich sowohl mit Hardware- als auch mit Softwareproduktion beschäftigt. Die Geschäftsstelle Frankfurt hat insgesamt über 400 Mitarbeitern. Hiervon sind ca. 70 Vertriebsbeauftragte, die von der mobil alternierenden Arbeit im Rahmen des Pilotprojektes direkt betroffen sind.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
2.Thema und Zielsetzung der Arbeit3
2.1Theoretischer Hintergrund und thematische Abgrenzung der Arbeit3
2.2Darstellung des Pilotprojektes Business Center Frankfurt"5
2.2.1Zielsetzungen des Projektes6
2.2.2Umsetzungen innerhalb des Projektes zur Erreichung der Ziele6
2.3Fragestellung und Arbeitshypothesen7
2.3.1Fragestellung7
2.3.2Arbeitshypothesen8
3.Methoden und Durchführung11
3.1Forschungsansatz11
3.2Datenerhebung12
3.2.1Rahmendaten zur Interviewdurchführung12
3.2.2Interviewaufbau und -durchführung13 15
.3Auswertung der Interviews14
3.4Quantitative Nachuntersuchung15
4.Interviewergebnisse zur mobil alternierenden Telearbeit17
4.1Das Business Center-Konzept17
4.1.1Die Implementierungs-Phase des Business Centers17
4.1.2Baulich-architektonische Umsetzungen18
4.1.3Bewertung und Ableitungen: Business Center-Konzept19
4.2Innerbetriebliche Kommunikation22
4.2.1Kommunikation unter Vertriebskollegen23
4.2.2Verhältnis der Inhouse-Mitarbeiter zu Vertriebsbeauftragten27
4.2.3Einbindung der Vertriebsmitarbeiter in das Unternehmen31
4.2.4Bewertung und Ableitungen: Innerbetriebliche Kommunikation32
4.3Führung40
4.3.1Kontrolle und Coaching als Führungsinstrumente40
4.3.2Führen durch Zielvereinbarungen: Management by objectives"42
4.3.3Koordination als wichtiger Bestandteil von Remote-Management44
4.3.4Bewe...