Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: 1 AbstractThe main topic, which is presented in this essay, is the relation between physicists and patients. Talcott Parsons wrote about this relation in the 1950s and defined a theory of the medical sector. But a lot has changed since that time. Nowadays, patients have many opportunities to participate in the medical process. Furthermore, doctors now are seen as partners and no longer as demigods in white. Finally, it is prooved that Parsons` ideas are still absolutely valid today.2 EinleitungDas Bundesministerium für Gesundheit und Soziales unterstützt in diesen Tagen Pilotprojekte in verschiedensten Bereichen der Medizin, die sich mit der partnerschaftlichen Entscheidungsfindung zwischen Ärzten und Patienten beschäftigen1. Damit reagiert auch die Politik auf den stetigen Wandel innerhalb desArzt - Patienten - Verhältnisses. Es scheint kein Geheimnis mehr zu sein, dass sich diese Beziehung in den letzten Jahren grundlegend verändert hat.Doch nicht nur die Politik, oder die Medizin selbst machen sich Gedanken über das angesprochene Verhältnis, sondern auch einflussreiche Soziologen haben sich mit dem Arzt - Patienten - Verhältnis beschäftigt. So unter anderem auch Talcott Parsons2, ein US - amerikanischer Soziologe. Unter dem Gesichtspunkt seiner Theorie und seinen Anschauungen soll im Folgenden der Wandel innerhalb der Beziehung zwischen Ärzten und Patienten betrachtet werden.
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