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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass wir nicht mehr so sprechen wie im 19. Jahrhundert, ist bekannt. Viele empfinden dies als Verlust der deutschen Kultur und sind empört darüber. Doch die Ursachen und Faktoren, die diesen stetigen Sprachwandel bedingen, belegen, dass ebendieser nicht willkürlich vonstattengeht. In dieser Arbeit möchte ich die verschiedenen Gesichtspunkte des Sprachwandels genauer beleuchten und kritisch betrachten. Zuerst werden dafür die theoretischen Begrifflichkeiten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass wir nicht mehr so sprechen wie im 19. Jahrhundert, ist bekannt. Viele empfinden dies als Verlust der deutschen Kultur und sind empört darüber. Doch die Ursachen und Faktoren, die diesen stetigen Sprachwandel bedingen, belegen, dass ebendieser nicht willkürlich vonstattengeht. In dieser Arbeit möchte ich die verschiedenen Gesichtspunkte des Sprachwandels genauer beleuchten und kritisch betrachten. Zuerst werden dafür die theoretischen Begrifflichkeiten erläutert. Beginnend mit einer Definition von Sprache und ihrer Entwicklung im deutschen Raum wird eine Grundlage für den Sprachbegriff geschaffen. Daraufhin werden die sprachlichen Varietäten kurz thematisiert. Es folgt eine Auseinandersetzung mit dem Begriff des Sprachwandels, welche die Zusammenhänge bezüglich Dimensionen, Faktoren und Ursachen verdeutlicht. Die Folgen und Auswirkungen werden ebenfalls erläutert. Den Kern meiner Arbeit bildet eine genauere Betrachtung dieser Zusammenhänge und einer kritischen Auseinandersetzung mit ihnen. Hierfür wird den Dimensionen und Ursachen genauer auf den Grund gegangen.
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