In der Studie wurden sechzehn physikalisch-chemische Parameter aus dreiunddreißig Grundwasserproben auf zweidimensionalen Karten entlang des zentralen Ost-West-Profils dargestellt. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Wasser an einigen Stellen die geologischen Formationen widerspiegelt, die es durchwandert hat, sowie seine Verweilzeit und die Interaktion des Menschen um einige Probenahmestellen. Trogartige Strukturen von etwa 2 mg/L und 4 m/L trennen die Kaliumionenkonzentration von über 20 mg/L auf der Westseite von derjenigen von etwa 16 mg/L im mittleren und östlichen Teil. Ein systematischer Anstieg der Natriumionenkonzentration von Westen nach Osten wird auf eine erhöhte häusliche Aktivität in dieser Richtung zurückgeführt. Die niedrigen Nitrat-Ionen-Werte im mittleren Teil des Profils und die hohen Chrom-Ionen-Werte über und die niedrigen Sulfat-Ionen-Werte unter den international anerkannten Grenzwerten sollten an den Probenahmestellen auf die Genauigkeit der Analyseund/oder die Ursachen der Anomalien überprüft werden, um den Gemeinden in der Umgebung dieser Wasserstellen die erforderlichen Abhilfemaßnahmen anzubieten.
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