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Die Forderung nach Zukunftsfähigkeit ist in Wirklichkeit weit anspruchsvoller, als allgemein angenommen wird. Um sie durchzusetzen, sind alternative Perspektiven nötig. Lukas Vischer greift auf das Konzept einer 'verantwortlichen Gesellschaft' zurück, das in den Anfängen der ökumenischen Bewegung eine wichtige Rolle spielte. Sie zeigt, wie sich in diesem Konzept der Kampf um soziale Gerechtigkeit und die Sorge um die Schöpfung vereinigen lassen. Sie analysiert außerdem das Verhältnis zwischen Menschenrechten und Zukunftsfähigkeit.

Produktbeschreibung
Die Forderung nach Zukunftsfähigkeit ist in Wirklichkeit weit anspruchsvoller, als allgemein angenommen wird. Um sie durchzusetzen, sind alternative Perspektiven nötig. Lukas Vischer greift auf das Konzept einer 'verantwortlichen Gesellschaft' zurück, das in den Anfängen der ökumenischen Bewegung eine wichtige Rolle spielte. Sie zeigt, wie sich in diesem Konzept der Kampf um soziale Gerechtigkeit und die Sorge um die Schöpfung vereinigen lassen. Sie analysiert außerdem das Verhältnis zwischen Menschenrechten und Zukunftsfähigkeit.
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Autorenporträt
Lukas Vischer, Dr. theol., geb. 1926, Direktor der Kommission für Glauben und Kirchenverfassung des Ökumenischen Rates der Kirchen (1961-1979), Professor für Ökumenische Theologie an der Universität Bern (bis 1992), lebt in Genf.