Debora ¿ eine junge Frau aus dem israelitischen Stamm Ephraim ¿ übernimmt im Geschäftsleben, in Familie und Gesellschaft viel Verantwortung. In der Kindheit geprägt durch ihren Vater, selbst Richter in Israel, und durch die Unterweisung des Priesters Pinhas, sieht sie den Untergang des Hebräervolkes kommen. Welche Rolle kommt ihr im Widerstand gegen die Unterdrücker zu? Ihr Weg kreuzt sich seit der Kindheit immer wieder mit dem Weg Jaëls. Was verbindet und was trennt die beiden? In Form eines spannenden Romans macht uns die Autorin mit möglichen Schicksalen aus der biblischen Zeit der Richter bekannt. Politik, Persönlichkeiten, Freuden, Leiden, Religionspraktiken, Vertrauen in Gott erhalten Gestalt. Dieser Roman erschien zuerst unter dem Titel ¿Debora und Jaël¿. Die Neuauflage ist leicht überarbeitet.
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