Wir brauchen eine Revolution der Verhütungsfrage! Gabrielle Blair macht ohne Wenn und Aber deutlich: Wir müssen die Männer in die Pflicht nehmen - aus physiologischen ebenso wie aus Gerechtigkeitsgründen. Die 28 schmissig präsentierten Argumente sind ein Augenöffner dafür, wie sehr das Patriarchat unsere Intimleben prägt und dass Sex und Verantwortung zwingend zusammengehören.
Es ist ein Debattenbuch für alle, die keine Angst vor patriarchal geprägten Tabus haben - und mit ihnen aufräumen wollen. Nur weil Frauen Kinder bekommen können, sollen sie für die Verhütung zuständig sein? Kann es sein, dass wir da ein paar Fakten ignorieren? Männer können lebenslang 24/7 Kinder zeugen, während Frauen pro Zyklus nur einen Tag fruchtbar sind. Frauen können ihren Eisprung weder steuern noch verhindern, während Männer ihren Samenausstoß durchaus lenken können - und sei es in ein Kondom. Gabrielle Blair liefert die ultimative Grundlage, die Verantwortung für Verhütung neu auszudiskutieren.
»Könnte es sein, dass es so einfach ist, wie Gabrielle Blair es sagt? Ja. Endlich ein Buch, das ie Verantwortung der Männer für Verhütung schonungslos und klar benennt.« Emilia Roig
»In unseren patriarchalen Gesellschaften wird Frauen für nahezu alles die Schuld zugeschrieben: 'Sexuell belästigt? Selbst schuld! Vergewaltigt? Selbst schuld! Ungewollt schwanger? Selbst schuld!' Gabrielle Blair entlarvt die frauenfeindlichen Argumente in der Debatte um Abtreibungen und lenkt endlich die Aufmerksamkeit auf die Verantwortung der Männer. Genial!« Kristina Lunz
»Blairs Buch sollte Pflichtlektüre für jede Person sein, die Sex hat, Sex haben möchte oder jemanden großzieht, der in Zukunft Sex haben könnte. Dieses schlanke Buch hat das Zeug dazu, das Fundament für eine Bewegung zu sein.« Washington Post
»Beißender Humor und aufschlussreiche Statistiken untermauern Blairs gesunden Menschenverstand. Diese Polemik hat die Kraft, Meinungen zu verändern.« Publishers Weekly
»Es wird empfohlen, das Buch auf dem Nachttisch aufzubewahren.« Vanity Fair
Es ist ein Debattenbuch für alle, die keine Angst vor patriarchal geprägten Tabus haben - und mit ihnen aufräumen wollen. Nur weil Frauen Kinder bekommen können, sollen sie für die Verhütung zuständig sein? Kann es sein, dass wir da ein paar Fakten ignorieren? Männer können lebenslang 24/7 Kinder zeugen, während Frauen pro Zyklus nur einen Tag fruchtbar sind. Frauen können ihren Eisprung weder steuern noch verhindern, während Männer ihren Samenausstoß durchaus lenken können - und sei es in ein Kondom. Gabrielle Blair liefert die ultimative Grundlage, die Verantwortung für Verhütung neu auszudiskutieren.
»Könnte es sein, dass es so einfach ist, wie Gabrielle Blair es sagt? Ja. Endlich ein Buch, das ie Verantwortung der Männer für Verhütung schonungslos und klar benennt.« Emilia Roig
»In unseren patriarchalen Gesellschaften wird Frauen für nahezu alles die Schuld zugeschrieben: 'Sexuell belästigt? Selbst schuld! Vergewaltigt? Selbst schuld! Ungewollt schwanger? Selbst schuld!' Gabrielle Blair entlarvt die frauenfeindlichen Argumente in der Debatte um Abtreibungen und lenkt endlich die Aufmerksamkeit auf die Verantwortung der Männer. Genial!« Kristina Lunz
»Blairs Buch sollte Pflichtlektüre für jede Person sein, die Sex hat, Sex haben möchte oder jemanden großzieht, der in Zukunft Sex haben könnte. Dieses schlanke Buch hat das Zeug dazu, das Fundament für eine Bewegung zu sein.« Washington Post
»Beißender Humor und aufschlussreiche Statistiken untermauern Blairs gesunden Menschenverstand. Diese Polemik hat die Kraft, Meinungen zu verändern.« Publishers Weekly
»Es wird empfohlen, das Buch auf dem Nachttisch aufzubewahren.« Vanity Fair
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Rezensent Philipp Bovermann lässt sich nur ungern anschreien von Gabrielle Blair, die in ihrer Streitschrift nicht eben zimperlich gegen ungewollte Schwangerschaften polemisiert, indem sie den Männern die volle Verantwortung dafür zuschanzt. Ejakulieren sei schließlich eine bewusste Entscheidung. Das Vokabular, mit dem Blair ihre Vorwurfskaskade bestückt, fühlt sich für Bovermann an wie eine Keule auf den Kopf. Und wenn die Autorin "chirurgisch" sexuelle Innigkeit und Befruchtung trennt, wird Bovermann kalt. Die schrille Tonlage lässt den Rezensenten mitunter vergessen, dass Blair durchaus "einen Punkt hat".
© Perlentaucher Medien GmbH
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