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Empathie-Schule 1(Fokus: Verbale Kommunikation) "Vom Körper in den Kopf""In dem Moment, wo man Menschen dazu bringen kann, darüber zu reden, was sie möchten, anstatt darüber, was mit der anderen Person nicht stimmt, sieht man sofort eine Möglichkeit für den Beginn einer Lösung." Marshall Rosenberg In der Wertschätzenden Kommunikation werden Empathie, Mitgefühl, wechselseitige Anerkennung im Miteinander angeregt. Dieser hier vorliegende erste Teil der Empathie-Schule enthält einen Handlungsleitfaden zur Einführung der Wertschätzenden Kommunikation in den Kindergartenalltag mit vielfältigen…mehr

Produktbeschreibung
Empathie-Schule 1(Fokus: Verbale Kommunikation) "Vom Körper in den Kopf""In dem Moment, wo man Menschen dazu bringen kann, darüber zu reden, was sie möchten, anstatt darüber, was mit der anderen Person nicht stimmt, sieht man sofort eine Möglichkeit für den Beginn einer Lösung." Marshall Rosenberg In der Wertschätzenden Kommunikation werden Empathie, Mitgefühl, wechselseitige Anerkennung im Miteinander angeregt. Dieser hier vorliegende erste Teil der Empathie-Schule enthält einen Handlungsleitfaden zur Einführung der Wertschätzenden Kommunikation in den Kindergartenalltag mit vielfältigen Spielen, Geschichten und Informationen für Erzieher, Eltern und Pädagogen. Die Zauberkunst der Wertschätzenden Kommunikation ist die Fähigkeit, sich in den Anderen hinein zu versetzen und in einem Prozess der wechselseitigen Anerkennung zu begeben. Sie wird verbal-reflexiv unterstützt, durch das Vier-Schritte-Modell von Marshall B. Rosenberg. Dabei verurteilen wir weder uns, noch die anderen, sondern wir nehmen Gefühle und Bedürfnisse wahr und berücksichtigen, die Gefühle und Bedürfnisse der anderen in unseren Handlungen. Es geht endlich nicht mehr darum, wer hat recht, wer hat schuld, wer ist gut oder schlecht, sondern, was brauche ich, was braucht der Andere und wer möchte mich unterstützen und wie kann ich andere unterstützen, so dass beide gewinnen. Das vorliegende Buch von Marion Müller und Norman Pörschmann ist eingebettet in ein integratives Kommunikationsmodell, welches zum einen den körperlichen Reaktionen bzw. Gefühlen und Bedürfnissen eine Sprache gibt (Empathie-Schule, Teil 1 mit dem Fokus: Verbale Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg: "Vom Körper in den Kopf", s. vorliegender Band). Zum anderen wird in dem nachfolgenden Band 8 auch der Nonverbale Aspekt Wertschätzender Kommunikation im Kindergarten auf der Basis der Biozentrischen Bildungsparadigmas (Biodanza) nach Rolando Toro herausgearbeitet und integriert (s. Marcus Stück & Alejandra Villegas; Empathie-Schule, Teil 2 mit dem Fokus: Nonverbale Kommunikation: "Vom Kopf in den Körper").Insofern bilden beide Bände eine integrative Empathie-Schule, deren Konzept von den Autoren der Bände 7 und 8 ganzheitlich beschrieben wird und viele Übungen für eine verbesserte Kommunikation in Kitas bereithält.
Autorenporträt
Marion Müller ist Diplom-Sozialpädagogin und arbeitet seit 1993 in der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Soziokulturellen Zentrum Die VILLA. Besondere Schwerpunkte sind Projekte zur Beteiligung von Kinder- und Jugendlichen, Projekte zur Gewalt- und Suchtprävention sowie erlebnispädagogische Projekte. Als ausgebildete Montessori-Pädagogin und Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation initiierte sie gemeinsam mit Norman Pörschmann Projekte zur Gewaltfreien Kommunikation in Schulen und pädagogischen Einrichtungen. Sie leitet eine Übungsgruppe zur Gewaltfreien Kommunikation. (mehr Informationen unter: www.gewaltfreies-leipzig.de) Norman Pörschmann ist seit 2002 als Diplom Sozialpädagoge in der offenen Kinder- und Ju- gendarbeit tätig. Gemeinsam mit Marion Müller bietet er im Soziokulturellen Zentrum Die VILLA Bildungsangebote für Kinder, Jugendliche, Eltern und Pädagogen an. Er studierte nach einer Berufsausbildung an der Universität Leipzig die Fächer Erziehungswissenschaft, Soziologie und Kommunikations- und Medienwissenschaft, in denen er den Abschluss als Magister Artium erlangte. Soziale und interaktive Angebote auch im Virtuellen zu initiieren ist eines seiner Anliegen z. B. Spielplatzwegweiser für die Stadt Leipzig (mehr Informationen unter: www.spielplaetze-leipzig.de)