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Die vertragliche Grundlage von Verbänden ist die schuldrechtliche Gründungsvereinbarung zwischen den Mitgliedern. Als solche regelt sie die wesentlichen Parameter für die gemeinsame Zweckverfolgung, die Rechte und Pflichten der Mitglieder sowie ihr Verhältnis zueinander.
Der Autor widmet sich dieser Seite des Verbandsvertrags aus rechtsformübergreifender Sicht. Es zeigt, welche Rechtsprinzipien beim Abschluss und der Ausgestaltung der vertraglichen Grundlage der AG, GmbH, OG, KG, Genossenschaft und des Idealvereins wirken und welcher Gestaltungsspielraum für Vertragsverfasser und…mehr

Produktbeschreibung
Die vertragliche Grundlage von Verbänden ist die schuldrechtliche Gründungsvereinbarung zwischen den Mitgliedern. Als solche regelt sie die wesentlichen Parameter für die gemeinsame Zweckverfolgung, die Rechte und Pflichten der Mitglieder sowie ihr Verhältnis zueinander.

Der Autor widmet sich dieser Seite des Verbandsvertrags aus rechtsformübergreifender Sicht. Es zeigt, welche Rechtsprinzipien beim Abschluss und der Ausgestaltung der vertraglichen Grundlage der AG, GmbH, OG, KG, Genossenschaft und des Idealvereins wirken und welcher Gestaltungsspielraum für Vertragsverfasser und Verbandsgründer daraus resultiert.

Im Detail widmet sich das Buch folgenden Themenkreisen:
Rechtsprinzipien des VerbandsvertragsAbschluss mehrseitiger VerträgeGeltendmachung von WurzelmängelnFreie Regelbarkeit der VermögensrechteAbdingbarkeit der TreuepflichtZustimmung zu Leistungserhöhungen und KernbereichseingriffenAusgestaltung der Kündigungs- und Austrittsrecht
Autorenporträt
MMag. Dr. Franz Hartlieb, LLM ist Privatdozent am Institut für Unternehmensrecht und Internationales Wirtschaftsrecht an der Karl-Franzens-Universität Graz. Davor war er Universitätsassistent ebenda sowie am Institut für Rechtswissenschaften der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt.
Rezensionen
"Für das Buch ist eine klare Leseempfehlung auszusprechen, und zwar für jeden, der im Gesellschaftsrecht tätig ist oder sich dafür interessiert. (...) Die verständliche Schreibweise macht die rund 500 Seiten leicht verdaulich und ermöglicht einen angenehmen Lesefluss." (AnwBl - Österreichisches Anwaltsblatt Nr. 11/2023, Rahim Rastegar)

"Insgesamt wird man das Werk nur positiv beurteilen können. Hartlieb hat einen wichtigen, bisher aber weitgehend vernachlässigten Aspekt des Verbandsrechts aufgegriffen, gut recherchiert, den Argumentationshaushalt im Wesentlichen ausgeschöpft und (meistens) überzeugend Stellung genommen. Es empfiehlt sich, sich mit dieser würdigen Habilitationsschrift näher zu befassen." (JBl - Juristische Blätter Nr. 10/2023, Hans-Georg Koppensteiner)