Die Kamerafabrik von Charles Noble in Dresden erlangt Weltruf, aber die Nobles sind als Amerikaner ab 1938 den Repressalien der NS-Regierung auch ausgesetzt. Im Sommer 1945 werden Vater und Sohn John ohne jede Erklärung von den Sowjets inhaftiert, einer Enteignung steht nichts im Weg. Es beginnt für die Nobles eine Odyssee durch russische Konzentrations- und Arbeitslager. John wird nach Sibirien verbannt, er überlebt die Hölle. Durch eine Karte gelingt es ihm, den Bann der Verleugnung zu durchbrechen.
1990 kommt er nach Dresden zurück, um seinen nie aufgegebenen Kampf um die Kamerawerke fortzuführen, aber die Praktiken der Treuhand lassen ihn vorerst scheitern. Seine Bemühungen dauern an.
1990 kommt er nach Dresden zurück, um seinen nie aufgegebenen Kampf um die Kamerawerke fortzuführen, aber die Praktiken der Treuhand lassen ihn vorerst scheitern. Seine Bemühungen dauern an.