Tosende Palmen, ein Rascheln im Sellerie, ein Tiger verschwindet, in der Ferne detoniert eine Atombombe, und das Bewusstsein beginnt, rückwärts zu laufen. Es gehört einer Fernsehmoderatorin, die aufgrund wiederholten Fehlverhaltens auf eine einsame Insel verbannt wurde, ausgestattet nach eigener Wahl mit Messer, Schleifstein und Meyers Konversations-Lexikon.Doch sie ist nicht allein. Hier sind schon fünfundzwanzig Matrosen, die in den Jahren seit ihrem Schiffbruch eine beachtliche kleine Parallelgesellschaft aufgebaut haben, sie heißt Hegelland. Ursprünglich Quäker, hängen sie jetzt der selbsterfundenen Schraubenreligion an und unterhalten in arbeitsamer Kulturleistung drei Pressen von kontinuierlich steigender Druckqualität. Was wird nun angesichts der ersten Frau passieren, und was, wenn mehr kommen?In 399 Neo-Spenser-Strophen schildert Ann Cotten die Turbulenzen, die nach einer weiblichen Flüchtlingswelle aus dem Internet in Hegelland entstehen. Die verschuldeten Prothesenträgerinnen werden unwillentlich zum Katalysator einer schon lange schwelenden Konterrevolution. Mithilfe von Reimen, Anspielungen, synästhetischen Zwängen und großer Anschaulichkeit wird dieser luzide Alptraum auch in Ihr Bewusstsein gehämmert.
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Ein gewisses Maß an Konzentration und Taktgefühl für sprachliches Tempo sind schon nötig, um die ganze Brillanz von Ann Cottens Versepos "Verbannt!" zu erfassen, meint Rezensent Tomasz Kurianowicz. Belohnt wird dies aber mit der Faszination großer, konventionsloser Literatur, verspricht der Kritiker, der mit Cotten eine aufregende "Karussellfahrt der Ideen" und Assoziationen unternimmt. Die Handlung erscheint ihm dabei beinahe nebensächlich, viel zu gebannt ist der Kritiker von Cottens Kunst, ihr klassisches, in Spenserstrophen gehaltenes Versschema mit der modernen Welt zu konfrontieren, dabei von Mythen ebenso zu erzählen wie vom Internet und vom Bierbrauen. Großartig auch, wie die Autorin die Komplexität ihrer Strophen immer wieder mit eigenwilligen Comicstrips unterbricht, lobt der Rezensent, der hier lernt, wie man "Wirklichkeit scratcht".
© Perlentaucher Medien GmbH
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Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 28.05.2016Der Sellerie raschelt im Mondlicht
Die Lyrikerin Ann Cotten schreibt ein Versepos und führt ihre Kritiker an der Nase herum: "Verbannt!"
Ann Cotten ist eine Herausforderung für die Literaturkritik. Die amerikanisch-österreichische Lyrikerin schreibt wirr, aber witzig. Also, finden viele, sie sei ironisch. Sie jongliert mit Pointen der Geistesgeschichte und arrangiert diese auf denkbar ekstatische Weise. Also beherrscht sie ihren Fundus virtuos. Als Fingerübung betreibt sie Dekonstruktion so, dass es sich nur um Parodien einer einst vom Pathos des Politischen getragenen intellektuellen Praktik handeln kann. Weil die Autorin hier und da Schwänze am falschen Geschlechte wachsen lässt und Vokale von ihrem Wortkörper amputiert, unterläuft Cotten alle Kriterien der traditionellen Literaturkritik.
Und wenn man nun wie die 1982 geborene Autorin gleich in der Einleitung ihres Versepos mit dem altmodischen Titel "Verbannt!" deutlich macht, dass man seinem Kritiker immer schon eine Nasenlänge voraus ist, indem man dessen blöden Essentialismus geißelt, will man am Schluss nicht dieser blöde Kritiker gewesen sein. Eine Poetik der Verweigerung sehen die Aufgeschlossenen hier am Werk; auf die Rezeptionshaltung kommt es an! Den Skeptischen legt Cotten verleumderische Worte in den Mund: ",Die Cotten steckt den Kopf jetzt in den Sand', hör ich schon Rezensenten ihre Federn reinigen und an ihren Prinzipien hängend, zornbebend bescheinigen der ,immer schon verwirrten' Lyrikerin den Garaus, den Revue-Stil assoziierend mit dem Vogel Strauss." Also Kollegen: Kopf aus dem Sand! Betreiben wir ein bisschen Wortfeldanalyse und Formenkommentar im Revue-Stil - durchaus mit verschmutzter "Feder".
Erste Frage: Warum nutzt eine moderne Lyrikerin die Versform für einen Text von immerhin 163 Seiten, wo es sich doch offensichtlich um ein völlig veraltetes Mittel zum Verfassen actionreicher Epen und Lehrgedichte handelt? Dieses war vor dem Schriftzeitalter zum einen mnemotechnisch nötig. Zudem übertraf die den Zeitgenossen erträgliche Pathosspanne die unsrige damals um ein Vielfaches. Bis ins achtzehnte Jahrhundert gingen die Zeitgenossen noch von der heute vollkommen obsoleten Vorstellung aus, die Sprache sei ein seelenloses Material, das sich durch die Auferlegung strenger Regeln einhegen ließ. Von Freud und Wittgenstein noch keine Spur. Der hohe Ton regierte die Literatur.
Ein totaler Anachronismus also, den Ann Cotten da kultiviert, zumal in sogenannten Spenser-Strophen (benannt nach einem Zeitgenossen Shakespeares), die Cotten formal aber gar nicht durchzuhalten vermag, weswegen im Klappentext vorsichtshalber von Pseudo-Spenser-Strophen die Rede ist. Soll jetzt keiner kommen und meckern, nur weil das Reimschema klemmt und die Jamben ziemlich unbeholfen vor sich hin stolpern. Ist doch sowieso nur ein Witz. Aber, das muss man ihr lassen, durchaus ein guter: "Wir spüren die Notwendigkeit einer kritischen Sprache, / Weltwahrnehmung statt Weltgestaltung und eh alles wurscht, / und wie bei Wurst geht's um die Hängung." Zweite Frage: Die Hängung, sprich die Positionierung des literarischen Objekts im Raum der Kunstsprachen. Dritte Frage: Der Inhalt.
Eine junge Moderatorin wird aufgrund ihrer Liebschaft zur Tochter einer Kollegin auf eine exotische Insel verbannt, die sich Hegelland nennt und auf der es irgendwie dialektisch zugeht. Denn kaum gelandet, wächst der bisexuellen Moderatorin auch schon ein Penis - und die Geschlechtergrenzen lösen sich in Luft auf. Hermes Wolpertinger ist von nun an der Name des lyrischen Ichs. Und als jener erlebt es die Abenteuer des Insulaners in der Strafkolonie. Im Gepäck hat es die zweiundzwanzigbändige Ausgabe von Meyers Konversationslexikon aus dem Jahr 1910: "Ich aber hab Information! / Hab echte alte Seiten zu meiner Disposition". Und das ist nützlich, denn das Inselleben kann mitunter eintönig sein, auch wenn es dort Matrosen (Genets queerer Querelle ist auch dabei), Anhänger einer ominösen Schraubenreligion und entlaufende Musen aus dem Internet kennenzulernen gilt. Ein kühles Bier wäre schön, also erläutert das Lexikon, wie man es braut - in großen Enjambements treibt's den Leser zum herben Genuss. Dabei lässt der Insulaner sich den Verstand vernebeln mit den Erzeugnissen der Inselzeitungen, derer es drei gibt: Die "Na-Presse", die "Zy-Presse" und das "Wischblatt", wobei "Na" und "Zy" für naiv und zynisch stehen.
Ein übergeordneter Gedanke des Epos, von seinem Thema wollen wir an dieser Stelle lieber gar nicht reden, scheint die Möglichkeit einer Insel zu sein, auf der so etwas wie ultimatives Alleinsein geboten wird. Doch weit gefehlt, denn das Internet selbst räkelt sich kabelsalatmäßig unter Palmen. "Es ist wie ein Schlepper, kein Mensch weiß aber, / wo man rauskommt." Sein alerter Spion, Abkömmling einer irischen Familie im Margarine-Business, heißt Pan Orama. Das ist natürlich ein feiner Kalauer, und davon versteht die Cotten wirklich mehr als ihr Gewährsmann, der Überwachungsexperte Foucault. Doch jetzt ganz ehrlich, liebe Kritikerkollegen, Hand aufs Herz: Wer will so einen Kokolores, der sich in vierhundertdrei Strophen über das Raunen der Musendichtung lustig macht und dabei ersatzweise weißes Rauschen erzeugt, ernstlich lesen? Wäre die kleine Form, die Ann Cotten in früheren Gedichtbänden mit teilweise erstaunlichem Ergebnis beackert hat, da nicht das deutlich bessere Format?
Die Grenze zwischen Wissen und Nichtwissen sei ein geiler, magischer Ort, behauptete die Autorin kürzlich in einem Interview. Die Antwort klingt so originell, dass sie schon stimmen wird. "Splatter-chaotisch" sei ihre Sprache. Und der Wahnsinn, den sie kultiviert: natürlich hat er keine Methode: "Doch geb ich zu, so ziemlich alles Doofe / gliedert sich in Exposition, Peripetie und Katastrophe." Daraus folgt: "Ich hab keine Wahl, es wird hier wohl kein Drama geben, / weil dafür müssten mehrere Personen reden." Ganz monoton ist das Ganze allerdings nicht. Immerhin kommt mit Homer und Vergil, mit Wordsworth und Keats, dem Marquis de Sade oder Jean Genet ein ganzer Chor von Einflüsterern zu Wort, quasi hinter Palmwedeln versteckt: "Nur hin und wieder baut ein Künstler kosmisch schöne Normen, / die meisten kleckern. Doch die Regelmäßigkeiten / ergeben sich fast gleich deutlich gerade aus dem Vermeiden."
So weit. so naseweis. Vielleicht tritt jetzt ein, was Ann Cotten immer schon vorausgesehen hat. Die Spielverderber steigen indigniert aus der Lektüre aus. Sie trösten sich mit den witzigen Comicstrips, die Cotten selbst gezeichnet und ihrem Versepos beigelegt hat. Die Fans werden die Genialität ihrer Pastichekunst feiern. Für sie ist auch weiterhin klar: "Der Sellerie raschelt geheimnisvoll im Mondlicht". Das glauben wir kaum - mit oder ohne Mondgesicht.
KATHARINA TEUTSCH
Ann Cotten: "Verbannt!" Versepos.
Suhrkamp Verlag,
Berlin 2016. 168 S. geb., 16,- [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Die Lyrikerin Ann Cotten schreibt ein Versepos und führt ihre Kritiker an der Nase herum: "Verbannt!"
Ann Cotten ist eine Herausforderung für die Literaturkritik. Die amerikanisch-österreichische Lyrikerin schreibt wirr, aber witzig. Also, finden viele, sie sei ironisch. Sie jongliert mit Pointen der Geistesgeschichte und arrangiert diese auf denkbar ekstatische Weise. Also beherrscht sie ihren Fundus virtuos. Als Fingerübung betreibt sie Dekonstruktion so, dass es sich nur um Parodien einer einst vom Pathos des Politischen getragenen intellektuellen Praktik handeln kann. Weil die Autorin hier und da Schwänze am falschen Geschlechte wachsen lässt und Vokale von ihrem Wortkörper amputiert, unterläuft Cotten alle Kriterien der traditionellen Literaturkritik.
Und wenn man nun wie die 1982 geborene Autorin gleich in der Einleitung ihres Versepos mit dem altmodischen Titel "Verbannt!" deutlich macht, dass man seinem Kritiker immer schon eine Nasenlänge voraus ist, indem man dessen blöden Essentialismus geißelt, will man am Schluss nicht dieser blöde Kritiker gewesen sein. Eine Poetik der Verweigerung sehen die Aufgeschlossenen hier am Werk; auf die Rezeptionshaltung kommt es an! Den Skeptischen legt Cotten verleumderische Worte in den Mund: ",Die Cotten steckt den Kopf jetzt in den Sand', hör ich schon Rezensenten ihre Federn reinigen und an ihren Prinzipien hängend, zornbebend bescheinigen der ,immer schon verwirrten' Lyrikerin den Garaus, den Revue-Stil assoziierend mit dem Vogel Strauss." Also Kollegen: Kopf aus dem Sand! Betreiben wir ein bisschen Wortfeldanalyse und Formenkommentar im Revue-Stil - durchaus mit verschmutzter "Feder".
Erste Frage: Warum nutzt eine moderne Lyrikerin die Versform für einen Text von immerhin 163 Seiten, wo es sich doch offensichtlich um ein völlig veraltetes Mittel zum Verfassen actionreicher Epen und Lehrgedichte handelt? Dieses war vor dem Schriftzeitalter zum einen mnemotechnisch nötig. Zudem übertraf die den Zeitgenossen erträgliche Pathosspanne die unsrige damals um ein Vielfaches. Bis ins achtzehnte Jahrhundert gingen die Zeitgenossen noch von der heute vollkommen obsoleten Vorstellung aus, die Sprache sei ein seelenloses Material, das sich durch die Auferlegung strenger Regeln einhegen ließ. Von Freud und Wittgenstein noch keine Spur. Der hohe Ton regierte die Literatur.
Ein totaler Anachronismus also, den Ann Cotten da kultiviert, zumal in sogenannten Spenser-Strophen (benannt nach einem Zeitgenossen Shakespeares), die Cotten formal aber gar nicht durchzuhalten vermag, weswegen im Klappentext vorsichtshalber von Pseudo-Spenser-Strophen die Rede ist. Soll jetzt keiner kommen und meckern, nur weil das Reimschema klemmt und die Jamben ziemlich unbeholfen vor sich hin stolpern. Ist doch sowieso nur ein Witz. Aber, das muss man ihr lassen, durchaus ein guter: "Wir spüren die Notwendigkeit einer kritischen Sprache, / Weltwahrnehmung statt Weltgestaltung und eh alles wurscht, / und wie bei Wurst geht's um die Hängung." Zweite Frage: Die Hängung, sprich die Positionierung des literarischen Objekts im Raum der Kunstsprachen. Dritte Frage: Der Inhalt.
Eine junge Moderatorin wird aufgrund ihrer Liebschaft zur Tochter einer Kollegin auf eine exotische Insel verbannt, die sich Hegelland nennt und auf der es irgendwie dialektisch zugeht. Denn kaum gelandet, wächst der bisexuellen Moderatorin auch schon ein Penis - und die Geschlechtergrenzen lösen sich in Luft auf. Hermes Wolpertinger ist von nun an der Name des lyrischen Ichs. Und als jener erlebt es die Abenteuer des Insulaners in der Strafkolonie. Im Gepäck hat es die zweiundzwanzigbändige Ausgabe von Meyers Konversationslexikon aus dem Jahr 1910: "Ich aber hab Information! / Hab echte alte Seiten zu meiner Disposition". Und das ist nützlich, denn das Inselleben kann mitunter eintönig sein, auch wenn es dort Matrosen (Genets queerer Querelle ist auch dabei), Anhänger einer ominösen Schraubenreligion und entlaufende Musen aus dem Internet kennenzulernen gilt. Ein kühles Bier wäre schön, also erläutert das Lexikon, wie man es braut - in großen Enjambements treibt's den Leser zum herben Genuss. Dabei lässt der Insulaner sich den Verstand vernebeln mit den Erzeugnissen der Inselzeitungen, derer es drei gibt: Die "Na-Presse", die "Zy-Presse" und das "Wischblatt", wobei "Na" und "Zy" für naiv und zynisch stehen.
Ein übergeordneter Gedanke des Epos, von seinem Thema wollen wir an dieser Stelle lieber gar nicht reden, scheint die Möglichkeit einer Insel zu sein, auf der so etwas wie ultimatives Alleinsein geboten wird. Doch weit gefehlt, denn das Internet selbst räkelt sich kabelsalatmäßig unter Palmen. "Es ist wie ein Schlepper, kein Mensch weiß aber, / wo man rauskommt." Sein alerter Spion, Abkömmling einer irischen Familie im Margarine-Business, heißt Pan Orama. Das ist natürlich ein feiner Kalauer, und davon versteht die Cotten wirklich mehr als ihr Gewährsmann, der Überwachungsexperte Foucault. Doch jetzt ganz ehrlich, liebe Kritikerkollegen, Hand aufs Herz: Wer will so einen Kokolores, der sich in vierhundertdrei Strophen über das Raunen der Musendichtung lustig macht und dabei ersatzweise weißes Rauschen erzeugt, ernstlich lesen? Wäre die kleine Form, die Ann Cotten in früheren Gedichtbänden mit teilweise erstaunlichem Ergebnis beackert hat, da nicht das deutlich bessere Format?
Die Grenze zwischen Wissen und Nichtwissen sei ein geiler, magischer Ort, behauptete die Autorin kürzlich in einem Interview. Die Antwort klingt so originell, dass sie schon stimmen wird. "Splatter-chaotisch" sei ihre Sprache. Und der Wahnsinn, den sie kultiviert: natürlich hat er keine Methode: "Doch geb ich zu, so ziemlich alles Doofe / gliedert sich in Exposition, Peripetie und Katastrophe." Daraus folgt: "Ich hab keine Wahl, es wird hier wohl kein Drama geben, / weil dafür müssten mehrere Personen reden." Ganz monoton ist das Ganze allerdings nicht. Immerhin kommt mit Homer und Vergil, mit Wordsworth und Keats, dem Marquis de Sade oder Jean Genet ein ganzer Chor von Einflüsterern zu Wort, quasi hinter Palmwedeln versteckt: "Nur hin und wieder baut ein Künstler kosmisch schöne Normen, / die meisten kleckern. Doch die Regelmäßigkeiten / ergeben sich fast gleich deutlich gerade aus dem Vermeiden."
So weit. so naseweis. Vielleicht tritt jetzt ein, was Ann Cotten immer schon vorausgesehen hat. Die Spielverderber steigen indigniert aus der Lektüre aus. Sie trösten sich mit den witzigen Comicstrips, die Cotten selbst gezeichnet und ihrem Versepos beigelegt hat. Die Fans werden die Genialität ihrer Pastichekunst feiern. Für sie ist auch weiterhin klar: "Der Sellerie raschelt geheimnisvoll im Mondlicht". Das glauben wir kaum - mit oder ohne Mondgesicht.
KATHARINA TEUTSCH
Ann Cotten: "Verbannt!" Versepos.
Suhrkamp Verlag,
Berlin 2016. 168 S. geb., 16,- [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
»So könnte die Revolution aussehen.« Ijoma Mangold DIE ZEIT