Dieses Buch untersucht Ansätze zur Systemoptimierung im Sinne eines höheren Anteils erneuerbarer Energien in technischer und ökonomischer Hinsicht und zeigt Handlungsmöglichkeiten für eine verbesserte System- und Marktintegration auf.
Die Darstellung Sabine Hüttners legt ihren Fokus auf die Analyse der technischen Möglichkeiten zum Ausgleich der Schwankungen im Bereich der Erneuerbaren Energien. Sie zeigt auf, wie diese systemtechnisch am besten eingesetzt werden können und wie Erneuerbare Energien sinnvoll der Marktsteuerung auf dem Energiemarkt unterworfen werden können.
Die Systemintegration und damit die technische Optimierung zielen auf einen effizienteren Umgang mit der fluktuierenden Einspeisung aus Erneuerbare-Energien-Anlagen. Bei der bedarfsgerechten Einspeisung geht es um die Regelung und Steuerung von Angebot und Nachfrage. Insbesondere werden der Einsatz von Speichern, der Einsatz des Lastmanagements sowie die Netzeinbindung untersucht.
Die Notwendigkeit der verbesserten Marktintegration ergibt sich zum einen aus der mangelnden Marktnähe des derzeitigen EEG-Systems und zum anderen aus der Erfordernis, dass EEG-Akteure in Zukunft (nach Auslaufen des Förderzeitraums) ohne Förderung auf dem Markt agieren müssen.
Die Autorin zeigt auf, welche Maßnahmen zu treffen sind, die eine schrittweise Überführung in eine freie Vermarktung ermöglichen, wo die Schwachstellen des EEG-Systems liegen und wie es an die steigenden Anforderungen anzupassen ist.
Die Darstellung Sabine Hüttners legt ihren Fokus auf die Analyse der technischen Möglichkeiten zum Ausgleich der Schwankungen im Bereich der Erneuerbaren Energien. Sie zeigt auf, wie diese systemtechnisch am besten eingesetzt werden können und wie Erneuerbare Energien sinnvoll der Marktsteuerung auf dem Energiemarkt unterworfen werden können.
Die Systemintegration und damit die technische Optimierung zielen auf einen effizienteren Umgang mit der fluktuierenden Einspeisung aus Erneuerbare-Energien-Anlagen. Bei der bedarfsgerechten Einspeisung geht es um die Regelung und Steuerung von Angebot und Nachfrage. Insbesondere werden der Einsatz von Speichern, der Einsatz des Lastmanagements sowie die Netzeinbindung untersucht.
Die Notwendigkeit der verbesserten Marktintegration ergibt sich zum einen aus der mangelnden Marktnähe des derzeitigen EEG-Systems und zum anderen aus der Erfordernis, dass EEG-Akteure in Zukunft (nach Auslaufen des Förderzeitraums) ohne Förderung auf dem Markt agieren müssen.
Die Autorin zeigt auf, welche Maßnahmen zu treffen sind, die eine schrittweise Überführung in eine freie Vermarktung ermöglichen, wo die Schwachstellen des EEG-Systems liegen und wie es an die steigenden Anforderungen anzupassen ist.