Der wachsende Bedarf an Verkehrsmitteln auf globaler Ebene hat zu komplexen Verkehrsszenarien geführt, die eine Zunahme von Unfällen zur Folge haben, die durch menschliche und technische Faktoren verursacht werden. Um dem entgegenzuwirken, hat sich die Forschung zu Fahrzeugnetzen auf die Kommunikation zwischen Fahrzeugen (Vehicle-to-Vehicle, V2V) konzentriert. Die Ad-hoc-Vernetzung stellt jedoch eine Herausforderung für die Datenübertragung dar. Diese Studie zielt darauf ab, das Fahrerlebnis durch die Implementierung von Designverbesserungen für effiziente und kostengünstige Fahrzeug-Knoten-Verbindungen zu verbessern. Sie nutzt drahtlose Sensornetzwerke (WSN) und das IPv6-Routing-Protokoll für stromsparende und verlustbehaftete Netzwerke (RPL), um die End-to-End-IP-Paketübertragung zu erleichtern. Es wird ein neuartiger Code für verlustbehaftetes Routing und Sensornetzwerke mit geringem Stromverbrauch vorgeschlagen. In der Studie wird die Leistung von RPL beobachtet, und durch Feinabstimmung werden bessere Ergebnisse erzielt. Einzigartige Mobilitätsmodelle verbessern die Konsistenz statischer Netze. Die Forschung konzentriert sich auf Adaptive Trickle Algorithm-RPL und erstellt neuartige Mobilitätsmodelle für V2V- und V2I-Kommunikation, wobei Verkehrsmuster analysiert werden. Simulationen zeigen verbesserte kritische Netzwerkverbindungsparameter, die die End-to-End-Verzögerung, die Packet Delivery Ratio, OverHead-Nachrichten und den Stromverbrauch verbessern.
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