Nach der Erstbehandlung sind Lungenkrebspatienten in hohem Maße auf Physiotherapie angewiesen, da sie ihnen hilft, mit ihren möglicherweise körperlichen Beeinträchtigungen umzugehen, und auch zur Verbesserung der Lebensqualität der Betroffenen beiträgt. Die Atemnot kann durch Übungen verringert werden, die nicht nur die Fitness verbessern, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden steigern helfen. Dies spielt eine große Rolle, da sie ihre Lungenfunktionen mit spezifischen Atemmethoden optimieren können, die auf die jederzeit auftretenden Beschwerden abgestimmt sind; außerdem bieten sie eine Manipulationstherapie an, die auf individuellen Wunsch auch bei Problemen des Bewegungsapparates zum Einsatz kommt. Die Kurse zur Behandlung von Symptomen ermöglichen es den Betroffenen, in ihr normales Leben zurückzukehren, ohne dass ihr Eingreifen auf individueller Basis beeinträchtigt wird. Die Physiotherapie ist trotz der Probleme mit dem Zugang und der Compliance gut geeignet, um die Ergebnisse zu verbessern und das langfristige Überleben zu fördern. Um sicherzustellen, dass Patienten mit Lungenkrebs länger überleben und eine bessere Lebensqualität haben, ist es daher wichtig, sie in die aktuellen Krebsbehandlungsprotokolle einzubeziehen.