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In letzter Zeit wurden verschiedene Arten kleiner, programmierbarer und weniger energieverbrauchender Leiterplatten für den Betrieb verschiedener elektronischer Projekte oder Systeme verwendet. Außerdem eignen sich diese kleinen Leiterplatten auch zur Steuerung der Anwendungen der Simulatoren. Die School of Mechanical & Systems Engineering der Newcastle University verfügt derzeit über vier pneumatische Simulatoren, die früher zum Testen von Fingerprothesen verwendet wurden. Jedes Gerät hat etwa hundert Millionen Beuge- und Streckzyklen durchgeführt. Ziel dieses Projekts ist es, das Design der…mehr

Produktbeschreibung
In letzter Zeit wurden verschiedene Arten kleiner, programmierbarer und weniger energieverbrauchender Leiterplatten für den Betrieb verschiedener elektronischer Projekte oder Systeme verwendet. Außerdem eignen sich diese kleinen Leiterplatten auch zur Steuerung der Anwendungen der Simulatoren. Die School of Mechanical & Systems Engineering der Newcastle University verfügt derzeit über vier pneumatische Simulatoren, die früher zum Testen von Fingerprothesen verwendet wurden. Jedes Gerät hat etwa hundert Millionen Beuge- und Streckzyklen durchgeführt. Ziel dieses Projekts ist es, das Design der Steuerung des Fingersimulators durch den Einsatz einer programmierbaren Leiterplatte (Arduino Uno Rev3) zu verbessern. Das Projekt wurde in drei verschiedene Kategorien unterteilt: Entwurf, Herstellung und Test. Der Steuerungssimulator wird unverändert bleiben, um direkte Vergleichstests zu ermöglichen. Der Entwurfsprozess wurde in mehrere Abschnitte unterteilt, wie z. B. den Entwurf der Leiterplatte, die ordnungsgemäße Kabelverbindung mit dem Simulator und eine 25-V-Stromversorgung. Daneben wurde eine Arduino IDE (Integrated Development Environment)-Software verwendet, um einige Programme im Zusammenhang mit dem Mikrocontroller ATmega328p zu kompilieren.
Autorenporträt
Md. Nasfikur R. Khan est titulaire d'un B.Sc. en EEE de la SHU, Royaume-Uni, et d'un M.Sc. en ingénierie biomédicale de l'Université de Newcastle, Royaume-Uni, respectivement en 2014 et 2015. Il est associé de recherche au laboratoire AIMS, UIU, et a été nommé conférencier à l'Independent University, BD. Il travaille sur plusieurs projets biomédicaux et d'automatisation.