Dies ist ein kurzer, aber tiefgreifender Versuch, die Beziehungen zwischen den Makrokontexten, die unsere kulturellen Bedeutungen dominieren, und den Mikrowelten der Menschen, die sie mit Leben füllen, zu verstehen. Konkret geht es darum, wie benachteiligte Menschen im Rechtsbereich interagieren, der ihnen fremd ist und in dem sie im Vergleich zu anderen Akteuren deutlich benachteiligt sind, und wie sie den rechtlichen Makrotheorien zu ihrem Vorteil Bedeutung verleihen.