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Die Lebensmittelkennzeichnung gewinnt zunehmend an Bedeutung im europäischen Binnenmarkt. Die Verbraucher sind gefordert, sich aktiv zu informieren und eigenverantwortlich zu schützen. Die Autorin stellt praktisch umsetzbare Beispiele für eine akzeptable Kennzeichnung vor, die als Grundlage für künftige Novellierungen des bestehenden Kennzeichnungswerks sowie neuer Richtlinien und Verordnungen dienen könnte.
Die Kennzeichnung von verpackten Lebensmitteln gewinnt im Rahmen der Entwicklung des europäischen Binnenmarktes stetig wachsende Bedeutung. Die Verbraucher sind gefordert, sich aktiv
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Produktbeschreibung
Die Lebensmittelkennzeichnung gewinnt zunehmend an Bedeutung im europäischen Binnenmarkt. Die Verbraucher sind gefordert, sich aktiv zu informieren und eigenverantwortlich zu schützen. Die Autorin stellt praktisch umsetzbare Beispiele für eine akzeptable Kennzeichnung vor, die als Grundlage für künftige Novellierungen des bestehenden Kennzeichnungswerks sowie neuer Richtlinien und Verordnungen dienen könnte.
Die Kennzeichnung von verpackten Lebensmitteln gewinnt im Rahmen der Entwicklung des europäischen Binnenmarktes stetig wachsende Bedeutung. Die Verbraucher sind gefordert, sich aktiv über die ihnen angebotenen in- und ausländischen Lebensmittel zu informieren und eigenverantwortlich vor möglichen Gesundheitsgefahren zu schützen. Die aktuelle Diskussion über die Kennzeichnung von Zusatzstoffen, ökologisch oder gentechnisch erzeugten oder bestrahlten Lebensmitteln ist ein deutliches Zeichen für die anhaltende Verunsicherung der Verbraucher beim Kauf von Lebensmitteln. Die Autorin stellt dabei praktisch umsetzbare Beispiele für eine an den Bedürfnissen des Verbrauchers orientierte Kennzeichnung vor, die als Grundlage für künftige Novellen, neue Richtlinien und Verordnungen dienen könnte. Die Kennzeichnung von verpackten Lebensmitteln gewinnt in der Entwicklung des europäischen Binnenmarktes wachsende Bedeutung. Die Verbraucher sind gefordert, sich aktiv über die ihnen angebotenen in- und ausländischen Lebensmittel zu informieren und eigenverantwortlich vor möglichen Gesundheitsgefahren zu schützen. Die aktuelle Diskussion über die Kennzeichnung von Zusatzstoffen, ökologisch oder gentechnisch erzeugten oder bestrahlten Lebensmitteln ist ein deutliches Zeichen für die anhaltende Verunsicherung der Verbraucher beim Kauf von Lebensmitteln. Die Autorin stellt praktisch umsetzbare Beispiele für eine an den Bedürfnissen des Verbrauchers orientierte und für die Lebensmittelindustrie akzeptable Kennzeichnung vor, die als Grundlage für künftige Novellen, neue Richtlinien und Verordnungen dienen könnte.
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