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Der weltweite Markt für Fußballwetten ist ein Milliardengeschäft.Für das organisierte Verbrechen sind Sportwetten nicht nur eine interessante Möglichkeit der Geldwäsche, sondern vor allem ein lukratives Geschäft: Wer weiß, wie das Spiel verläuft, gewinnt todsicher. Die Fälle von Wettmanipulationen (engl.: matchfixing), die zu rechtskräftigen Schuldsprüchen führten, sind nur die die Spitze des Eisbergs: Die Wettmafia betreibt ein global business.Michael Bahrs, Europas profiliertester Kriminalpolizist in Sachen Wettmanipulationen im Fußball, berichtet hier über seine Ermittlungen. Er erklärt die…mehr

Produktbeschreibung
Der weltweite Markt für Fußballwetten ist ein Milliardengeschäft.Für das organisierte Verbrechen sind Sportwetten nicht nur eine interessante Möglichkeit der Geldwäsche, sondern vor allem ein lukratives Geschäft: Wer weiß, wie das Spiel verläuft, gewinnt todsicher. Die Fälle von Wettmanipulationen (engl.: matchfixing), die zu rechtskräftigen Schuldsprüchen führten, sind nur die die Spitze des Eisbergs: Die Wettmafia betreibt ein global business.Michael Bahrs, Europas profiliertester Kriminalpolizist in Sachen Wettmanipulationen im Fußball, berichtet hier über seine Ermittlungen. Er erklärt die Strukturen hinter den einzelnen Fällen und wie der Kampf gegen das Matchfixing sein Leben und seine Wahrnehmung des Sports verändert hat.Sein spannender Bericht gibt tiefe Einblicke in das weltweite Netzwerk der organisierten Kriminalität, beschreibt die Verhöre einiger der meistgesuchten Paten des Wettbetrugs und geht der grundlegenden Frage nach, warum Politik, Justiz und Fußballverbände weitgehend untätig bleiben.
Autorenporträt
Michael Bahrs ist Kriminalhauptkommissar und lebt in Dortmund. Er ermittelt seit vielen Jahren im Bereich der Organisierten Kriminalität und war als Mitglied der "Soko Flankengott" Pionier der Bekämpfung von Spielmanipulationen im Fußball. Sein Ko-Autor ist der mehrfach ausgezeichnete Münchner Investigativjournalist Benjamin Best, der u.a. undercover von den Arbeits- und Lebensbedingungen der Gastarbeiter beim Stadionbau für die Fußball-WM in Katar berichtete.