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In ihrer Arbeit untersucht Stine von Förster das Vorgehen von staatlichen Einsatzkräften bei der Migrationskontrolle in Spanien, Italien, Griechenland und Bulgarien. Dabei steht die völkerstrafrechtliche Relevanz des Umgangs mit Migranten im direkten Zusammenhang mit der irregulären Einreise in die Europäische Union im Fokus. Berücksichtigt werden bei der Betrachtung der Geschehnisse an den Grenzen der südlichen EU-Mitgliedstaaten auch Vorkommnisse auf dem Mittelmeer - also noch vor dem eigentlichen Grenzübertritt - sowie der Umgang mit irregulären Migranten im direkten Anschluss des…mehr

Produktbeschreibung
In ihrer Arbeit untersucht Stine von Förster das Vorgehen von staatlichen Einsatzkräften bei der Migrationskontrolle in Spanien, Italien, Griechenland und Bulgarien. Dabei steht die völkerstrafrechtliche Relevanz des Umgangs mit Migranten im direkten Zusammenhang mit der irregulären Einreise in die Europäische Union im Fokus. Berücksichtigt werden bei der Betrachtung der Geschehnisse an den Grenzen der südlichen EU-Mitgliedstaaten auch Vorkommnisse auf dem Mittelmeer - also noch vor dem eigentlichen Grenzübertritt - sowie der Umgang mit irregulären Migranten im direkten Anschluss des Grenzübertritts. Hauptgegenstand der Arbeit ist die Frage, ob es bei dem Umgang mit irregulär Migrierenden an den südlichen EU-Außengrenzen zu Verbrechen gegen die Menschlichkeit gemäß Artikel 7 Römisches Statut des Internationalen Strafgerichtshofs durch staatliche Einsatzkräfte kommt.
Autorenporträt
STINE VON FÖRSTER studierte Rechtswissenschaft an der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Hamburg. Nach erfolgreichem Abschluss der Ersten Juristischen Staatsprüfung 2012 war sie zunächst als Wissenschaft liche Mitarbeiterin für Europarecht an der juristischen Fakultät der Universität Hamburg tätig. Seit 2015 arbeitet sie als Referentin für Internationales an der Universität Hamburg und ist dort für die internationale Strategie und das internationale Partnerschaftsmanagement zuständig.