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Mais (Zea mays) ist eine der am häufigsten angebauten Kulturpflanzen der Welt. Er nimmt eine wichtige Stellung in der Weltwirtschaft ein und dient als Nahrungs- und Futtermittel sowie als Industriegetreide. In Äthiopien liegt die durchschnittliche Produktivität bei 3,94 t ha-1 und damit unter dem Weltdurchschnitt von 5,78 t ha-1. Ein erheblicher Teil dieser Ertragslücke ist auf biotische und abiotische Stressfaktoren zurückzuführen. Unter den biotischen Einflüssen spielen Krankheiten eine wichtige Rolle. Die Graue Blattfleckenkrankheit (Cercospora zeae-maydis) ist eine der wichtigsten…mehr

Produktbeschreibung
Mais (Zea mays) ist eine der am häufigsten angebauten Kulturpflanzen der Welt. Er nimmt eine wichtige Stellung in der Weltwirtschaft ein und dient als Nahrungs- und Futtermittel sowie als Industriegetreide. In Äthiopien liegt die durchschnittliche Produktivität bei 3,94 t ha-1 und damit unter dem Weltdurchschnitt von 5,78 t ha-1. Ein erheblicher Teil dieser Ertragslücke ist auf biotische und abiotische Stressfaktoren zurückzuführen. Unter den biotischen Einflüssen spielen Krankheiten eine wichtige Rolle. Die Graue Blattfleckenkrankheit (Cercospora zeae-maydis) ist eine der wichtigsten Blattkrankheiten, die den Maisanbau in Äthiopien bedrohen. Die meisten Forscher schätzten die Verluste auf bis zu 100 %, wenn der Erreger vor der Blütezeit auftrat. Auch in Äthiopien betrugen die durch GLS verursachten Verluste 49,5 %. Ziel dieser Studie war es daher, die Verbreitung von GLS sowie die morphologische und kulturelle Charakterisierung von GLS-Isolaten aus Mais zu bewerten. Die Felduntersuchung wurde während der Hauptanbausaison 2017 durchgeführt, indem 81 Maisfelder in 9 Bezirken aus 3 Zonen beprobt wurden. Morphologische und kulturelle Charakterisierungsstudien der 5 Isolate wurden im JUCAVM-Pflanzenpathologielabor bzw. im Gewächshaus durchgeführt.
Autorenporträt
Der Autor Midekssa Dida Ardessa wurde am 25. Juni 1985 im Bezirk Toke-Kutaye in der Western Showa Zone der Region Oromia geboren. Vom 1. August 2012 bis zu seinem Wechsel an die Hochschule für Landwirtschaft und Veterinärmedizin der Universität Jimma im September 2016 arbeitete er am Ethiopian Institute of Agricultural Researches (EIAR) im Bako National Maize Research Center.