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Seit dem ersten Jahrzehnt des Jahres 2000 hat sich das Goldwaschen in Burkina Faso zu einer einkommensschaffenden Tätigkeit entwickelt, von der fast 1,2 Millionen Menschen in den ländlichen Gebieten direkt und indirekt profitieren. Diese Tätigkeit ist auch eine Quelle von Umweltzerstörung und Gesundheitsproblemen für die Bevölkerung aufgrund der Verwendung von schädlichen Chemikalien wie Quecksilber. Es erscheint daher unerlässlich, diese Tätigkeit zu regulieren, um ihre negativen Auswirkungen zu mildern und ihre positiven Auswirkungen zu verbessern. Ziel der Studie war es,…mehr

Produktbeschreibung
Seit dem ersten Jahrzehnt des Jahres 2000 hat sich das Goldwaschen in Burkina Faso zu einer einkommensschaffenden Tätigkeit entwickelt, von der fast 1,2 Millionen Menschen in den ländlichen Gebieten direkt und indirekt profitieren. Diese Tätigkeit ist auch eine Quelle von Umweltzerstörung und Gesundheitsproblemen für die Bevölkerung aufgrund der Verwendung von schädlichen Chemikalien wie Quecksilber. Es erscheint daher unerlässlich, diese Tätigkeit zu regulieren, um ihre negativen Auswirkungen zu mildern und ihre positiven Auswirkungen zu verbessern. Ziel der Studie war es, Interventionsstrategien zur Verbesserung der Umwelt und des sozioökonomischen Wohlergehens der Goldminengemeinden in Burkina Faso zu ermitteln und vorzuschlagen. Die Daten wurden durch individuelle Erhebungen, Interviews und die Beschreibung der Tätigkeiten der Goldgräber gewonnen. In der Studie werden Strategien zur Verbreitung der quecksilberfreien Goldwaschtechnik vorgeschlagen, die der Artisanal Gold Council in Memer erproben wird. Diese Strategien bestehen in der Nutzung von Piloterfahrungen mit der quecksilberfreien Goldwaschtechnik und der Einrichtung von Innovationsplattformen für das Goldwaschen.
Autorenporträt
Ingénieur, l'auteur est Inspecteur de l¿Environnement au ministère en charge de l¿environnement du Burkina Faso. Il travaille dans le secteur de l'exploitation artisanale de l'or depuis 2012. Actuellement il est le directeur de la prévention des pollutions et des risques environnementaux et point focal de la convention de Minamata sur le mercure.