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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: HS 15244 Amerikanische Ostasienpolitik in den 90er Jahren, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges begann die Ära des sogenannten Kalten Krieges, welche von der Auseinandersetzung der gegensätzlichen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Systemvorstellungen sowie machtpolitischen Interessenlagen der beiden Supermächte geprägt war. Die Welt sah sich von nun an in einen kommunistischen und einen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: HS 15244 Amerikanische Ostasienpolitik in den 90er Jahren, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges begann die Ära des sogenannten Kalten Krieges, welche von der Auseinandersetzung der gegensätzlichen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Systemvorstellungen sowie machtpolitischen Interessenlagen der beiden Supermächte geprägt war. Die Welt sah sich von nun an in einen kommunistischen und einen kapitalistischen Block sowie eine Reihe von mehr oder weniger neutralen Drittländern aufgeteilt. Um ihren Einfluß im jeweiligen Lager zu gewährleisten und das Gleichgewicht der Kräfte zu erhalten, waren die UdSSR, vor allem unter Stalin, aber auch die USA nicht immer "wählerisch" in Bezug auf die Art und Weise ihrer Einflussnahme. So ließ die Sowjetunion in Ungarn und der Tschechoslowakei die demokratischen Volksaufstände von der Armee niederschlagen und schickte Systemkritiker in die sibirische Verbannung. Die Vereinigten Staaten ließen sich ihrerseits mit Senator Mc Carthy zu einer Art "Inquisition" gegen Kommunisten verleiten und neigten in außenpolitischer Hinsicht dazu, unter dem Deckmantel des Antikommunismus pro-westliche Diktaturen, vor allem in Entwicklungs- und Schwellenländern, zu unterstützen. Ein weiteres Mittel der beidseitigen Machterhaltung war die Teilung von Territorien in die Einflußgebiete der Großmächte, was für Europa schon durch die Siegermachtskonferenzen von Jalta und Potsdam vorbereitet wurde. Im anderen Schauplatz des Zweiten Weltkrieges, dem pazifischen Raum, fand die Aufteilung von Staaten in eine kommunistische und eine westlich geprägte Zone dagegen unter etwas anderen Vorzeichen statt. Vergleichbar mit der europäischen Entwicklung ist hier nur die Teilung Koreas, welches nach Ende