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Der Hyperwürfel ist eine der beliebtesten vernetzten Topologien für die parallele Verarbeitung, da er ein hohes Potenzial für die parallele Ausführung verschiedener Algorithmen und eine einfache Zuordnung mit hoher Fehlertoleranz bietet. Er kann zum Aufbau eines Hyperwürfel-Kommunikationsnetzwerks mit vernetzter Struktur verwendet werden, bei dem jeder Knoten fehlerhafte Verbindungen aufweist. In diesem Buch werden die topologischen Eigenschaften von beschädigten Hyperwürfelnetzwerken untersucht und simuliert, wobei ein spezifisches Modell zur Bewertung ihrer Leistung verwendet wird. Es wurde…mehr

Produktbeschreibung
Der Hyperwürfel ist eine der beliebtesten vernetzten Topologien für die parallele Verarbeitung, da er ein hohes Potenzial für die parallele Ausführung verschiedener Algorithmen und eine einfache Zuordnung mit hoher Fehlertoleranz bietet. Er kann zum Aufbau eines Hyperwürfel-Kommunikationsnetzwerks mit vernetzter Struktur verwendet werden, bei dem jeder Knoten fehlerhafte Verbindungen aufweist. In diesem Buch werden die topologischen Eigenschaften von beschädigten Hyperwürfelnetzwerken untersucht und simuliert, wobei ein spezifisches Modell zur Bewertung ihrer Leistung verwendet wird. Es wurde eine Simulationsstudie durchgeführt, um die Leistung des vorgeschlagenen Netzwerkmodells mit verschiedenen Parametern zu bestimmen. Bei der Simulation dieses Fehlermodells eines Hyperwürfel-Verbundnetzwerks haben wir einige Simulationsparameter wie die Ordnung oder Dimension des Hyperwürfels (n), die Anzahl fehlerhafter Verbindungen an jedem Knoten (r), die Netzwerklast (fr), den Pufferplatzan jedem Knoten usw. festgelegt. Durch Variieren des Werts der Simulationsparameter beobachten wir deren Auswirkungen auf die Leistungsparameter SR (erfolgreich empfangene Dienste), DR (fehlgeschlagene/verworfene Dienste) und AR (Active Service Request).
Autorenporträt
Dr. Dhiraj Nitnaware arbeitet als Assistenzprofessor in der Abteilung für Elektrotechnik und Telekommunikation am IET, DAVV, Indore (M.P.), Indien. Er schloss sein Studium im Jahr 2000 mit einem Bachelor of Engineering ab, erwarb 2003 einen Magister der Technologie und promovierte 2011. Er hat mehr als 25 Forschungsarbeiten in internationalen Fachzeitschriften und 20 auf internationalen Konferenzen veröffentlicht. Sein Forschungsgebiet umfasst drahtlose Ad-hoc- und Sensornetzwerke.