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Diese Forschungsarbeit zielt darauf ab, sich an der Entwicklung von Körperschutzschilden zu beteiligen und Körperschutzschilde herzustellen, die die bisherigen Nachteile durch das Verhalten von Scherverdickungsflüssigkeit überwinden können. Zunächst wird das rheologische Verhalten von Kieselsäure-Polyethylenglykol-Scherverdickungsflüssigkeit in verschiedenen Konzentrationen untersucht. Dann werden ballistische Gewebeproben in Kieselsäure-Polyethylenglykol-Scherverdickungsflüssigkeit mit verschiedenen Konzentrationen von Kieselsäure imprägniert und mit einer Gaspistole getestet, die eine reale…mehr

Produktbeschreibung
Diese Forschungsarbeit zielt darauf ab, sich an der Entwicklung von Körperschutzschilden zu beteiligen und Körperschutzschilde herzustellen, die die bisherigen Nachteile durch das Verhalten von Scherverdickungsflüssigkeit überwinden können. Zunächst wird das rheologische Verhalten von Kieselsäure-Polyethylenglykol-Scherverdickungsflüssigkeit in verschiedenen Konzentrationen untersucht. Dann werden ballistische Gewebeproben in Kieselsäure-Polyethylenglykol-Scherverdickungsflüssigkeit mit verschiedenen Konzentrationen von Kieselsäure imprägniert und mit einer Gaspistole getestet, die eine reale ballistische Bedrohung simuliert. Danach wird die Wirkung eines gummiartigen Heißwasserpakets, das mit etwa 66,67 Gew.-% Stärke in Wasser gefüllt ist, mit einer Gaspistole getestet. Die Ergebnisse zeigten, dass mit zunehmender Kieselsäurekonzentration die Eindringtiefe im imprägnierten Gewebe abnimmt, was zu einer Verbesserung der Leistung des ballistischen Gewebes bis zu 12,5 % im Falle von60 Gew.-% Kieselsäure führen kann. Es zeigte sich, dass sich in der Knetmasse keine Eindringtiefe bildet, wenn eine gummiartige Heißwasserpackung, die mit etwa 66,67 Gew.-% Stärke in Wasser gefüllt ist, mit einer Gaspistole getestet wird, was zu einer prozentualen Verbesserung von 100 % im Vergleich zu einer unimprägnierten Probe von Twaron (CT 714) führt.
Autorenporträt
Prof. Mostafa Radwan arbeitete als Professor fürChemieingenieurwesen im Fachbereich Chemieingenieurwesenund wurde im März 2011 stellvertretender Leiter des FachbereichsFachbereichs Chemieingenieurwesen bis September2012. Dr. Radwan erhielt den Professorentitelin Chemieingenieurwesen vom Obersten Rat derägyptischen Universitäten im Jahr 2006.