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Ishigami, der Mathelehrer, gegen Dr. Yukawa, den Physiker: Die beiden haben seit Langem eine Rechnung miteinander offen. Nun kämpfen sie gegeneinander: Ishigami, um die Wahrheit zu vertuschen, und Yukawa, um sie aufzudecken. Gelingt es ihm, der geliebten Mörderin und deren Tochter ein Alibi zu verschaffen, oder werden sie am Ende allesamt des Mordes und der Lüge überführt? Gewinner dieses Zweikampfes zweier Genies sind die Leser: Keigo Higashino dreht in seinem Bestseller die gängigen Krimi-Rollen raffiniert um und lässt uns mit der Täterin mitfiebern.

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Produktbeschreibung
Ishigami, der Mathelehrer, gegen Dr. Yukawa, den Physiker: Die beiden haben seit Langem eine Rechnung miteinander offen. Nun kämpfen sie gegeneinander: Ishigami, um die Wahrheit zu vertuschen, und Yukawa, um sie aufzudecken. Gelingt es ihm, der geliebten Mörderin und deren Tochter ein Alibi zu verschaffen, oder werden sie am Ende allesamt des Mordes und der Lüge überführt? Gewinner dieses Zweikampfes zweier Genies sind die Leser: Keigo Higashino dreht in seinem Bestseller die gängigen Krimi-Rollen raffiniert um und lässt uns mit der Täterin mitfiebern.
Autorenporträt
Higashino, Keigo
Keigo Higashino, wurde 1958 in Osaka, Japan, geboren. Nach seinem Ingenieurs-Studium begann der Kapitän einer Bogenschützenmannschaft Kriminalromane zu schreiben. Für seine mittlerweile neun Romane erhielt er zahlreiche Preise. Einige von ihnen standen jahrelang an der Spitze der Bestsellerlisten und wurden auch verfilmt. »Verdächtige Geliebte« ist für den »Edgar« nominiert.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Dies war der erfolgreichste japanische Krimi des Jahres 2005, berichtet Rezensent Fritz Göttler in einer sehr kurzen Notiz zu dem Roman. Es scheint sich um eine höchst raffinierte, an Chesterton erinnernde Geschichte zu handeln. Der Mörder war ein Freund des von der Polizei zur Klärung des Falls herangezogenen Physikers - und ein Studienkollege. Die Schlüsse, die die Polizei und ihr Mitermittler schließen, sind vom Mörder schon berechnet und schaffen ein überaus diffiziles Erzählgeflecht, das Göttler am Ende zu folgender Einsicht führt: "Die Schönheit der Liste ist die einer abstrakten Idee."

© Perlentaucher Medien GmbH
»Ein unglaublich raffinierter, intelligenter und spannender Krimi.« Literaturkalender FAZ 20140925