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Die Sache stinkt gewaltig, resümiert Lukas Born. Der suspendierte Hauptkommissar von der Krefelder Kripo ermittelt in einem Todesfall, und das auf eigene Faust. Bei dem Toten handelt es sich nämlich um einen Bekannten von ihm, um Wolfgang "Wolle" Lodzinski. Der soll angeblich Selbstmord in einem Baggersee bei Uedem begangen haben - völliger Quatsch, wie Lukas weiß, war Wolle doch nicht nur ein Ex-Profi-Schwimmer, sondern auch dabei, endlich in seinem Leben aufzuräumen. Also verfolgt Lukas Spur um Spur - und gerät damit selbst ins Visier des Mörders ...

Produktbeschreibung
Die Sache stinkt gewaltig, resümiert Lukas Born. Der suspendierte Hauptkommissar von der Krefelder Kripo ermittelt in einem Todesfall, und das auf eigene Faust. Bei dem Toten handelt es sich nämlich um einen Bekannten von ihm, um Wolfgang "Wolle" Lodzinski. Der soll angeblich Selbstmord in einem Baggersee bei Uedem begangen haben - völliger Quatsch, wie Lukas weiß, war Wolle doch nicht nur ein Ex-Profi-Schwimmer, sondern auch dabei, endlich in seinem Leben aufzuräumen. Also verfolgt Lukas Spur um Spur - und gerät damit selbst ins Visier des Mörders ...
Autorenporträt
Erwin Kohl, in Alpen am Niederrhein geboren, ist durch diverse Nebentätigkeiten wie z.B. als Taxifahrer, Friedhofsgärtner und Partnervermittler mit den Abgründen der menschlichen Psyche vertraut. Als Ausgleich zur eher spannungsarmen Beamtentätigkeit, schrieb er 2002 seinen ersten Roman. Heute ist Erwin Kohl hauptberuflich als Autor tätig, seit 2003 Mitglied im Syndikat.
Rezensionen
"[...] Am Ende stehen Schwimmer-Doping und üble Stasi-Machenschaften hinter allem - und das Lesevergnügen an der skurrilen, oft überraschenden Mischung aus Krimi-Zutaten über allem." Jens Dirksen, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 17.12.2015 "Ein spannender Roman." Norddeutsche Neueste Nachrichten, 14.12.2015 "Lesenswert nicht nur ob der durchaus spannenden Handlung, sondern auch durch die atmosphärische Schilderung der schrulligen, aber verschworenen Wohnwagengemeinde, die sich eifrig an den Ermittlungen beteiligt." General-Anzeiger, 12.12.2015