Adam Mansbach
Gebundenes Buch
Verdammte Scheiße, schlaf ein!
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Wer Kinder hat, weiß, dass Kuscheltiere und eine Gute-Nacht-Geschichte nicht immer helfen. Allzu oft bleibt 'Schlaf, Kindchen, schlaf' ein frommer Wunsch. Dann hockt man auf der Bettkante und könnte - bei aller Liebe - heulen vor Wut. 'Verdammte Scheiße, schlaf ein!' zeigt die ungeschminkte Wahrheit und ist dabei so komisch, dass man sich die Verzweiflung von der Seele lacht.»Muss noch immer lachen und weinen - ein scheißgutes Buch.« Julia Franck
Produktdetails
- Verlag: DuMont Buchverlag
- Originaltitel: Go the F k to Sleep
- 5. Aufl.
- Seitenzahl: 32
- Erscheinungstermin: 20. Juli 2011
- Deutsch
- Abmessung: 165mm x 215mm x 11mm
- Gewicht: 244g
- ISBN-13: 9783832196585
- ISBN-10: 3832196587
- Artikelnr.: 33384914
Herstellerkennzeichnung
DuMont Buchverlag GmbH
Amsterdamer Strasse 192
50735 Köln
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Wissenschaftliches, etwa die Beantwortung der naheliegenden Frage, warum Kinder so schlecht einschlafen, kann Sandra Kegel in diesem Buch von Adam Mansbach nicht erwarten. Wenn der Autor die Schlaflosigkeit seiner zweijährigen Tochter (und mithin seine eigene) zornentbrannt mit "Scheiße, schlaf ein!" kommentiert, fällt das eher ins Fach witzig-ironischer Satire, nicht mal Ratgeber-Literatur. Zum Bestseller taugt das gut, wie Kegel anhand des Amazon-Verkaufsrangs des Buches erkennt. Schon weil das Problem unter Eltern gut bekannt ist, es also jede Menge potentielle Leser gibt. Kegel spricht von einer universellen Leidenserfahrung, die der Autor und sein Illustrator ins Bilderbuch transportieren. Ob der Band als Einschlafbuch taugt, darf allerdings bezweifelt werden.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Der Autor Adam Mansbach hatte nach einem langwierigen Kampf mit seiner Tochter auf seiner Facebook-Seite scherzhaft ein Buch mit dem Titel "Go the Fuck to Sleep" angekündigt, und die Reaktionen waren so enthusiastisch ausgefallen, dass er es tatsächlich schrieb. Das Ergebnis, reich bebildert, ist in Amerika ein Bestseller." SÜDDEUTSCHE ZEITUNG "Dieses Buch feiert weltweit Triumphe, weil Eltern hier endlich schwarz auf weiß lesen können, was sie bisher nur völlig übermüdet heimlich gedacht haben." STERN "Ja, es gibt einen Autoren der sich nicht dafür schämt, den agilen Nachwuchs endlich für ein paar Stunden ins Bett abschieben zu wollen." GALA "Es ist die hohe Kunst der Literatur, Sätze zu formulieren, die keiner je auszusprechen wagte und
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die doch unser Innerstes bis ins Mark treffen. "Verdammte Scheiße, schlaf ein" ist so ein Satz." WESTFÄLISCHE RUNDSCHAU "Ein US-Autor spricht Eltern endlich aus der Seele." LÜBECKER NACHRICHTEN "Aus dem spontanen Witz wurde ein weltweit gehyptes Buch" MDR FIGARO "Hinreißend heuchlerische Illustrationen" PERLENTAUCHER.de "Verdammte Scheiße, schlaf ein! hat das Zeug zum Kultbuch" RHEINISCHE POST "Das Cover allein sorgt schon für neidische Blicke." FHM "Wunderbar, witzig (...) ein Büchlein aus Bildern und Versen, die Jo Lendle sehr stimmig, unverkennbar gespeist von eigenen Erfahrungen, in deutsche Reime übersetzte." DIE ZEIT "Ein wunderbares Geschenk für schlafgestörte Menschen." LIBELLE "Mit erfrischender Ehrlichkeit wird gezeigt wie frustrierend das Dasein der Erziehungsberechtigten sein kann." BÜCHER Zu verdammte Scheiße "So sehen moderne Märchen aus." FALTER "Radikale Ehrlichkeit statt Heile-Welt-Klischees - das ist es eben, was Eltern manchmal so guttut." PETRA "Endlich mal ehrlich!" NEUE WOCHE
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Bekommen die Eltern unseres Enkelsohnes geschenkt, da sie genau die Probleme haben und hier der ganze Frust in Worte gefasst ist.
Es ist köstlich zu lesen und es wurde gesagt, was viele denken, aber nicht aussprechen.
Antworten 10 von 14 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 10 von 14 finden diese Rezension hilfreich
Ich fand das Buch eher enttäuschend, keinesfalls erfrischend oder lustig. Allenfalls schlechte Reime bei unpassender Illustration. Ich würde es nicht noch einmal kaufen.
Antworten 5 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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Habe das Buch aufgrund guter Kritiken gekauft und wurde bitter enttäuscht. Das Buch ist selten schlecht: die Bilder sind nicht ansprechend, die "Reime" peinlich. Das Buch ist weder zum Verschenken noch zum Vorlesen zu gebrauchen. Nach dem zweiten Versuch, über das Buch zu lachen, …
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Habe das Buch aufgrund guter Kritiken gekauft und wurde bitter enttäuscht. Das Buch ist selten schlecht: die Bilder sind nicht ansprechend, die "Reime" peinlich. Das Buch ist weder zum Verschenken noch zum Vorlesen zu gebrauchen. Nach dem zweiten Versuch, über das Buch zu lachen, habe ich es weggestellt. Schade! Ob es an der Übersetzung aus dem Amerikanischen liegt kann ich nicht sagen....
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Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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Titel und Idee sind wirklich wunderbar, die Bilder sind nett, aber dann kommt leider nichts mehr: Schöner als die Titelidee wirds leider nicht. Ich kann nicht beurteilen, ob das vielleicht (auch) an der Übersetzung liegt. Meine Erwartungen auch an die sprachliche Originalität sind …
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Titel und Idee sind wirklich wunderbar, die Bilder sind nett, aber dann kommt leider nichts mehr: Schöner als die Titelidee wirds leider nicht. Ich kann nicht beurteilen, ob das vielleicht (auch) an der Übersetzung liegt. Meine Erwartungen auch an die sprachliche Originalität sind damit leider enttäuscht.
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Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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"Verdammte Scheiße ..." - das Buch MUSSTE einfach gut sein! Der Autor hat ja auch "Arschloch, sei endlich still!" oder "Halt die Fresse oder es knallt!" geschrieben. Auf jeden Fall ist dieses Werk pädagogisch wertvoll und in seiner Sprache keineswegs …
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"Verdammte Scheiße ..." - das Buch MUSSTE einfach gut sein! Der Autor hat ja auch "Arschloch, sei endlich still!" oder "Halt die Fresse oder es knallt!" geschrieben. Auf jeden Fall ist dieses Werk pädagogisch wertvoll und in seiner Sprache keineswegs zeitgeisthörig! Wirklich erfrischend!
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ich verstehe die Bewertung nicht, 1 Stern und wirklich erfrischend???
am 28.06.2011
Ein Stern passt schon, StruckenSt meint das alles ironisch. Ich vermute aber, dass er/sie das Buch gar nicht gelesen hat, sondern nur wegen des "zeitgeisthörigen" Titels verurteilt - das ist natürlich sehr schade und keine richtige Bewertung.
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