Ein Aufschrei ging durch den Vatikan, ein Prüfungsausschuss wurde gegründet, die Glaubenskongregation warnte vor einer "großen Gefahr für die Gläubigen". Doch was war passiert? Eine Frau hatte ein Buch veröffentlicht, in dem sie eine neue, moderne christliche Sexualmoral entwickelt. Sie behauptet, dass es theologische Begründungen auch für homosexuelle Beziehungen, Masturbation und Wiederheirat gibt. Themen, die laut Vatikan mit katholischer Theologie nicht vereinbar sind. Umso ärgerlicher für die Kirche, dass die Autorin nicht nur Professorin an der Universität Yale ist, sondern auch Ordensschwester.
Schwester Margaret A. Farley löste mit ihrem Buch 'Just Love. A Framework for Christian Sexual Ethics' weltweit Kontroversen aus. Sie behandelt darin die wichtigsten Fragen aus den Bereichen Körperlichkeit, Gender und Sexualität, um dann ausführlich ihr Konzept einer gerechten Sexualethik zu beschreiben. Ein Muss für alle, die an der aktuellen Diskussion zu Sexualität und christlichem Glauben interessiert sind.
Schwester Margaret A. Farley löste mit ihrem Buch 'Just Love. A Framework for Christian Sexual Ethics' weltweit Kontroversen aus. Sie behandelt darin die wichtigsten Fragen aus den Bereichen Körperlichkeit, Gender und Sexualität, um dann ausführlich ihr Konzept einer gerechten Sexualethik zu beschreiben. Ein Muss für alle, die an der aktuellen Diskussion zu Sexualität und christlichem Glauben interessiert sind.
"'Verdammter Sex'...ist ein ernsthaftes und wichtiges Buch. Schade, dass Bischöfe und andere Katholiken es nur heimlich lesen dürfen." Christ + Welt/Die Zeit
"... ausgerechnet eine Nonne hatte den Mut, eine "neue christliche Sexualmoral" vorzuschlagen..." ttt - titel, thesen, temperamente
"Farleys ruhiger, vernünftiger Stil kommt bei diesem Thema, über das schon zu viele zornige Polemiken geschrieben wurden, wie eine Erleichterung daher... Dies ist ein wundervolles Buch, um es mit Schülern und Studenten zu verwenden... In einer Gesellschaft, in der Sex verwendet wird, um beinahe alles zu verkaufen, beweist Margaret Farley den Mut und die Klarheit, eine dritte Alternative zwischen 'zu eng konstituierten moralischen Systemen und Regeln' auf der einen und sexuellem Chaos auf der anderen Seite aufzuzeigen." William C. Placher, Christian Century
"Dies ist eine exzellente Arbeit, die von einer römisch-katholischen Feministin und Ethikern mit Flair, Klarheit und ohne Fachjargon verfasst wurde. Die vielen sich änderndern Umstände, die Sexualität umgeben, werden sehr gut beschrieben. Der Einfluss von Foucault und Freud wird kritisch hinterfragt. Die christlichen Traditionen über Sex und deren Verknüpfung mit griechisch-römischen Annahmen sind hilfreich zusammengefasst." Adrian Thatcher, Church Times
"Die Doppeldeutung des Originaltitels 'Just Love' ist nur der Beginn eines exzellenten Buches. Margaret Farley untersucht die Bedeutung von menschlicher Sexualität und wie diese Bedeutung in, wie sie es nennt 'eine moralische Sicht des menschlichen und des christlichen Lebens' integriert werden kann. Das Wunder dieses Buches ist, wie sie es schafft, auf 300 Seiten eine solche Masse zu bewältigen und wie gut sie es macht." Church of England Newspaper
"Das Buch zeigt überzeugend auf, wie dringlich die aktuellen Probleme der Sexualethik sind und vor allem, wie eng sie mit anderen aktuellen ethischen Problemen dieser Welt zusammenhängen." buchtips.net
"Man muss ja ihren Thesen nicht folgen. Aber darüber nachdenken, wie die Sexualmoral der Kirche eine menschenfreundlichere wird, das darf man schon." Glaube und Leben
"Mit einem Sachbuch rüttelt eine Ordensschwester an den Grundfesten der katholischen Sexualmoral. [...] Dabei hat sich Farley größte Mühe gegeben, den Weg hin zu ihrem Katalog moralischer Grundsätze argumentativ zu ebnen." siegessäule
"[Farleys] Stärke liegt in der Besonnenheit und Ausgewogenheit, ja Behutsamkeit, mit der sie die Traditionen und die damit verbundenen Probleme würdigt und gleichwohl ihre eigenen klar deklarierten und argumentierten Positionen vorbringt." Theologische Revue
"Mit ihren allesamt gründlich untermauerten Thesen schockt die katholische Ordensschwester und ehemalige Yale-Professorin Margaret A. Farley, 84, den Vatikan." (Petra)
"... ausgerechnet eine Nonne hatte den Mut, eine "neue christliche Sexualmoral" vorzuschlagen..." ttt - titel, thesen, temperamente
"Farleys ruhiger, vernünftiger Stil kommt bei diesem Thema, über das schon zu viele zornige Polemiken geschrieben wurden, wie eine Erleichterung daher... Dies ist ein wundervolles Buch, um es mit Schülern und Studenten zu verwenden... In einer Gesellschaft, in der Sex verwendet wird, um beinahe alles zu verkaufen, beweist Margaret Farley den Mut und die Klarheit, eine dritte Alternative zwischen 'zu eng konstituierten moralischen Systemen und Regeln' auf der einen und sexuellem Chaos auf der anderen Seite aufzuzeigen." William C. Placher, Christian Century
"Dies ist eine exzellente Arbeit, die von einer römisch-katholischen Feministin und Ethikern mit Flair, Klarheit und ohne Fachjargon verfasst wurde. Die vielen sich änderndern Umstände, die Sexualität umgeben, werden sehr gut beschrieben. Der Einfluss von Foucault und Freud wird kritisch hinterfragt. Die christlichen Traditionen über Sex und deren Verknüpfung mit griechisch-römischen Annahmen sind hilfreich zusammengefasst." Adrian Thatcher, Church Times
"Die Doppeldeutung des Originaltitels 'Just Love' ist nur der Beginn eines exzellenten Buches. Margaret Farley untersucht die Bedeutung von menschlicher Sexualität und wie diese Bedeutung in, wie sie es nennt 'eine moralische Sicht des menschlichen und des christlichen Lebens' integriert werden kann. Das Wunder dieses Buches ist, wie sie es schafft, auf 300 Seiten eine solche Masse zu bewältigen und wie gut sie es macht." Church of England Newspaper
"Das Buch zeigt überzeugend auf, wie dringlich die aktuellen Probleme der Sexualethik sind und vor allem, wie eng sie mit anderen aktuellen ethischen Problemen dieser Welt zusammenhängen." buchtips.net
"Man muss ja ihren Thesen nicht folgen. Aber darüber nachdenken, wie die Sexualmoral der Kirche eine menschenfreundlichere wird, das darf man schon." Glaube und Leben
"Mit einem Sachbuch rüttelt eine Ordensschwester an den Grundfesten der katholischen Sexualmoral. [...] Dabei hat sich Farley größte Mühe gegeben, den Weg hin zu ihrem Katalog moralischer Grundsätze argumentativ zu ebnen." siegessäule
"[Farleys] Stärke liegt in der Besonnenheit und Ausgewogenheit, ja Behutsamkeit, mit der sie die Traditionen und die damit verbundenen Probleme würdigt und gleichwohl ihre eigenen klar deklarierten und argumentierten Positionen vorbringt." Theologische Revue
"Mit ihren allesamt gründlich untermauerten Thesen schockt die katholische Ordensschwester und ehemalige Yale-Professorin Margaret A. Farley, 84, den Vatikan." (Petra)