Es ist zu viel. Zu viel Nähe, zu viel Abhängigkeit. Ich will vertrauen, aber ich kann nicht. Ich täusche Menschen, manipuliere ihre Wahrnehmung. Niemand soll zu tief unter die Oberfläche blicken. Und doch ist da jemand. Er durchschaut die Inszenierung und wagt sich hinter die Fassade, ins Ungewisse. Aber vertrauen ist zu risikoreich, zu zerstörerisch, zu existenziell, um über den Verlust ohne Narben hinweg zu kommen.