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In einem Kindergarten nimmt ein scheinbar geistesgestörter Mann Kinder und Betreuerin als Geiseln. Vor diesem Hintergrund entwickelt sich der Handlungsverlauf des spannenden Romans. Fünf Frauen, die von der Tat betroffen sind, erzählen, jede aus ihrer Sicht, von Ablauf und Ausgang der Geiselnahme. Stück für Stück fügen sie ihre Eindrücke zusammen, und es entsteht ein Bild über die Hintergründe der Tat, das allen offiziellen Verlautbarungen widerspricht.
Ausgehend von der Geiselnahme in einem Kindergarten entlarvt dieser literarische Kriminalroman - realitätsnah und spannend - die
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Produktbeschreibung
In einem Kindergarten nimmt ein scheinbar geistesgestörter Mann Kinder und Betreuerin als Geiseln. Vor diesem Hintergrund entwickelt sich der Handlungsverlauf des spannenden Romans. Fünf Frauen, die von der Tat betroffen sind, erzählen, jede aus ihrer Sicht, von Ablauf und Ausgang der Geiselnahme. Stück für Stück fügen sie ihre Eindrücke zusammen, und es entsteht ein Bild über die Hintergründe der Tat, das allen offiziellen Verlautbarungen widerspricht.
Ausgehend von der Geiselnahme in einem Kindergarten entlarvt dieser literarische Kriminalroman - realitätsnah und spannend - die heimlich-unheimliche Funktionsweise politischer und wirtschaftlicher Machtstrukturen in einem ordentlichen Land. Erzählt wird aus einer entschieden weiblichen Perspektive. Und so überrascht es nicht, dass neben der rationalen auch esoterische Sichtweisen in den Roman einfließen.
Autorenporträt
Verena Wyss, 1945 in Zürich geboren, studierte Geschichte und Rechtsgeschichte. Sie arbeitete bei alternativen Frauen- und Erziehungsprojekten mit und war für Radio und Fernsehen tätig. 1993-96 war sie Vorstandsmitglied des Deutschschweizer P.E.N.-Zentrums. Für ihr Gesamtwerk erhielt Verena Wyss den Preis für Literatur des Kantons Solothurn. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Oberdorf bei Solothurn.
Rezensionen
"An diesem Punkt wird das Buch zu einer atemberaubenden Kriminalgeschichte. Und wir hoffen, Verena Wyss wird noch viele ihrer sehr genauen Bücher schreiben." Margrit Irgang, Süddeutsche Zeitung, 14.07.1997