Das "Verdi-Handbuch" ist das umfassendste und aktuellste Kompendium zum Werk des populären Opernkomponisten. Es gibt zuverlässig Auskunft über die operngeschichtlichen Voraussetzungen, über Ästhetik, Entwicklung und Rezeption des Gesamtwerks und stellt in ausführlichen Einzelartikeln alle 26 Opern vor.
Giuseppe Verdi ist neben Mozart und Wagner weltweit einer der meistgespielten Opernkomponisten. Dieses Kompendium, das die mit Schubert und Bach begonnene Reihe der Komponisten-Handbücher fortsetzt, gibt zum ersten Mal in Form eines übersichtlichen Nachschlagewerks eine umfassende und aktuelle Einführung in Leben, Zeit und Werk dieses Künstlers, dessen 100. Todestag die Opernwelt am 27. Januar 2001 feiert.
In sich abgeschlossene Kapitel informieren über die zeit-, sozial- und theatergeschichtlichen Voraussetzungen, unter denen die Oper im 19. Jahrhundert zur populärsten Kunstform in Italien wurde. Idealtypisch wird die Entstehung einer Verdi-Oper in einzelnen Kapiteln vom Libretto, über den Kompositionsprozess, die Stimmtypen und Rollencharaktere, den Vers und seine Vertonung, Melodiebildung und Orchestrierung, bis hin zur Edition und zur szenischen wie musikalischen Aufführungspraxis erläutert. Auf diese Weise entsteht ein ebenso präzises wie in deutscher Sprache vollkommen neuartiges Bild von Verdis Theaterästhetik.
Im Zentrum des Handbuchs stehen die 26 Opern einschließlich der übrigen Kompositionen, die in ausführlichen Einzelartikeln dargestellt werden. Kapitel über die Rezeptions- und Interpretationsgeschichte (Sänger und Dirigenten, Regietheater, Literatur und Film, Diskografie) schließen sich an.
Eine ausführliche Zeittafel, ein kommentiertes Personenverzeichnis, ein Glossar sowie eine Auswahlbibliographie runden den Band ab.
Giuseppe Verdi ist neben Mozart und Wagner weltweit einer der meistgespielten Opernkomponisten. Dieses Kompendium, das die mit Schubert und Bach begonnene Reihe der Komponisten-Handbücher fortsetzt, gibt zum ersten Mal in Form eines übersichtlichen Nachschlagewerks eine umfassende und aktuelle Einführung in Leben, Zeit und Werk dieses Künstlers, dessen 100. Todestag die Opernwelt am 27. Januar 2001 feiert.
In sich abgeschlossene Kapitel informieren über die zeit-, sozial- und theatergeschichtlichen Voraussetzungen, unter denen die Oper im 19. Jahrhundert zur populärsten Kunstform in Italien wurde. Idealtypisch wird die Entstehung einer Verdi-Oper in einzelnen Kapiteln vom Libretto, über den Kompositionsprozess, die Stimmtypen und Rollencharaktere, den Vers und seine Vertonung, Melodiebildung und Orchestrierung, bis hin zur Edition und zur szenischen wie musikalischen Aufführungspraxis erläutert. Auf diese Weise entsteht ein ebenso präzises wie in deutscher Sprache vollkommen neuartiges Bild von Verdis Theaterästhetik.
Im Zentrum des Handbuchs stehen die 26 Opern einschließlich der übrigen Kompositionen, die in ausführlichen Einzelartikeln dargestellt werden. Kapitel über die Rezeptions- und Interpretationsgeschichte (Sänger und Dirigenten, Regietheater, Literatur und Film, Diskografie) schließen sich an.
Eine ausführliche Zeittafel, ein kommentiertes Personenverzeichnis, ein Glossar sowie eine Auswahlbibliographie runden den Band ab.