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Verdi - seine bewegten letzten Jahre
Peter Härtling, profunder Musikkenner und Autor hochgelobter Künstlerromane, nähert sich dem alternden Verdi und lässt seine Fantasie schweifen. Die Geschichte beginnt auf der Höhe seines Schaffens und gleichzeitig an einem kritischen Punkt. Verdi hat mit »Aida« einen phänomenalen Erfolg gefeiert und versucht nun etwas Neues. Mit dem Streichquartett in e-Moll und dem Requiem überrascht er sich, sein Publikum und Peppina, seine zweite Frau und engste Vertraute.
Härtling erzählt von einem Mann, der immer auf der Suche ist - nach sich, der Liebe, der Erfüllung, dem künstlerischen Ausdruck.
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Produktbeschreibung
Verdi - seine bewegten letzten Jahre

Peter Härtling, profunder Musikkenner und Autor hochgelobter Künstlerromane, nähert sich dem alternden Verdi und lässt seine Fantasie schweifen. Die Geschichte beginnt auf der Höhe seines Schaffens und gleichzeitig an einem kritischen Punkt. Verdi hat mit »Aida« einen phänomenalen Erfolg gefeiert und versucht nun etwas Neues. Mit dem Streichquartett in e-Moll und dem Requiem überrascht er sich, sein Publikum und Peppina, seine zweite Frau und engste Vertraute.

Härtling erzählt von einem Mann, der immer auf der Suche ist - nach sich, der Liebe, der Erfüllung, dem künstlerischen Ausdruck.
Autorenporträt
Peter Härtling, geboren am 13. November 1933 in Chemnitz, Gymnasium in Nürtingen bis 1952. Danach journalistische Tätigkeit; von 1955 bis 1962 Redakteur bei der ¿Deutschen Zeitung¿, von 1962 bis 1970 Mitherausgeber der Zeitschrift ¿Der Monat¿, von 1967 bis 1968 Cheflektor und danach bis Ende 1973 Geschäftsführer des S. Fischer Verlages. Seit Anfang 1974 freier Schriftsteller. Peter Härtling erhielt 2003 für sein Gesamtwerk den Deutschen Bücherpreis. Er lebte bis zu seinem Tod 2017 in Mörfelden-Walldorf.
Rezensionen
Eine feine melancholisch-humorvolle Komposition, die nicht nur Musikfreunde bestens unterhält. Kölnische Rundschau 20171213

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Wolfgang Schreiber ist glücklich, dass sich Peter Härtling nach Mozart, Schumann und Schubert nun auch Verdi in seiner ganz eigenen Art der biografischen Einfühlung widmet. Großartig, wie poetisch Härtling Verdis Leben in einem Wechselspiel mit seinem eigenen Leben in Beziehung setzt, lobt der Kritiker, der in vielen faszinierenden Szenen erlebt, wie eigensinnig und schwierig der Komponist vor allem in seinen späten Lebensjahren war. Tief beeindruckt notiert Schreiber auch, wie virtuos der Autor Verdis Charakter durch die lakonische Sprache und die brillante Komposition des Buches heraufbeschwört. Nicht zuletzt bewundert der Kritiker die Kunst Härtlings, Klänge, Gerüche, Geräusche, Stimmungen oder Natureindrücke einzufangen.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Peter Härtling ist ein anrührender Künstlerroman gelungen: eine imaginierte Realität - wie sie hätte sein können, die Freuden des Erfolgs und die Leiden des Alters. Passauer Neue Presse 20151102
Peter Härtling hat ein sehr einfühlsames Buch geschrieben, in dem er auf diskrete, fast scheue Weise seine Bewunderung für den alternden, immer sehr schaffenshungrigen Giuseppe Verdi zum Ausdruck bringt. Markus Hoffmann ist ein ebenso einfühlsamer Sprecher, der auf Effekte verzichtet und so die vielen subtilen Reize des Buches dem Hörer wunderbar nahebringt.