Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1.0, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main (Fachbereich Wirtschaft), Veranstaltung: Informationssysteme der Logistik, Sprache: Deutsch, Abstract: "Der Begriff der Logistik definiert sich als das abgestimmte Zusammenwirken aller Prozesse, die der Raumüberwindung in einer Zeiteinheit aus der Sicht des Beförderungsobjektes, d.h. dem Fluss von Personen, Stoffen und Infor-mationen dient." Der Themenstellung folgend, müssen, gemäß der Logistikdefinition, alle Pro-zesse untersucht werden, die durch eine Verteuerung des Öls direkt bzw. indirekt betroffen wären. Da die Logistik die Organisation, die Planung und die Steuerung des Flusses als Kerninhalt hat, lässt sich die Logistik in un-terschiedliche Teillogistiken gliedern, die dann in Güterflüsse und Informati-onsflüsse unterteilt werden:-Forschungs- und Entwicklungslogistik,-Produktions- und Beschaffungslogistik,-Distributionslogistik und -Entsorgungslogistik.Somit umfasst die Logistik den gesamten Lebenszyklus eines Produktes, da sie von der ursprünglichen Produktidee bis zur Entsorgung des Produktes in alle relevanten Funktionsbereiche involviert ist. Der Aufgabenstellung folgend, muss der Güterfluss untersucht werden, da der Informationsfluss nicht direkt bzw. indirekt von einer Verteuerung des Öls betroffen wäre. Würden bspw. die Energiekosten durch eine Verteuerung des Öls steigen, würde sich der Informationsprozess verteuern, was aufgrund der Themenstellung aber zu vernachlässigen ist. Kriterium sind die Kostenanteile des Öls an den einzelnen Prozessen, die bei den Güterflüssen (physischer Transport) im Vergleich zu den Informationsflüssen erheblich sind. In der Forschungs- und Entwicklungslogistik bezieht sich der Güterfluss auf eine innerbetriebliche Weitergabe des einzelnen physischen Gutes. Um diese Transportaufgaben zu bewältigen wurde eine Vielzahl an Fördermitteln konstruiert, die sich an den Gegebenheiten des Unternehmens ausrichten. Kriterien sind Unternehmensgröße, Entfernungen der Bereiche, Standorte der Bereiche oder Automatisierungsgrade. Unterteilt werden die Fördermittel in Stetigförderer und Unstetigförderer, die sich hauptsächlich durch ihre charakteristische Beweglichkeit und Flexibilität unterscheiden.
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