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In seiner Untersuchung der aktuellen Situation kommt Dr. Kurt Bohr, ehemaliger Chef der Staatskanzlei unter Lafontaine, zu einer nüchternen Analyse der Lage der Nation: Es besteht allerorten Handlungsbedarf. Die Bürgergesellschaft bröckelt, aber die Politik unternimmt nichts. Stattdessen sieht sie stets nur auf die unmittelbare demoskopische Auswirkung ihres Eingreifens. In sieben Kapiteln bleibt der promovierte Jurist Bohr nicht dabei stehen, Handlungsbedarf nachzuweisen und Untätigkeit anzuprangern er macht auch konkrete Vorschläge zu den Themen: Staatsverschuldung/Bürokratie und…mehr

Produktbeschreibung
In seiner Untersuchung der aktuellen Situation kommt Dr. Kurt Bohr, ehemaliger Chef der Staatskanzlei unter Lafontaine, zu einer nüchternen Analyse der Lage der Nation: Es besteht allerorten Handlungsbedarf. Die Bürgergesellschaft bröckelt, aber die Politik unternimmt nichts. Stattdessen sieht sie stets nur auf die unmittelbare demoskopische Auswirkung ihres Eingreifens. In sieben Kapiteln bleibt der promovierte Jurist Bohr nicht dabei stehen, Handlungsbedarf nachzuweisen und Untätigkeit anzuprangern er macht auch konkrete Vorschläge zu den Themen: Staatsverschuldung/Bürokratie und Normenflut/Der Skandal der Massenarbeitslosigkeit/Dauerbrenner Gesundheits- und Rentenreform/Die Bildungsmisere/Innovationsdefizit/Soziale Gerechtigkeit.Dr. Kurt Bohr will nicht das Rad der Politik neu erfinden. Aber er schreibt den heute verantwortlichen Kolleginnen und Kollegen einige Denksätze mit dicken Strichen ins Stammbuch. Es ist höchste Zeit für solch eine lesbare, lesenswerte und schnörkellose Streitschrift.
Autorenporträt
Kurt Bohr, geboren 1947, Dr. jur., Jurist und Politiker, 1991 - 1996 Chef der Saarländischen Staatskanzlei, Autor zahlreicher Bücher zu politischen Themen und Herausgeber des Kulturmagazins Opus.