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Gegenstand der Untersuchung ist im ersten Schritt eine Aufarbeitung von bereits vorhandener Literatur und vorhandenen Daten zum Thema Arbeitszeit sowie deren Veränderungen und Flexibilisierung in der Bundesrepublik Deutschland. Aufbauend darauf werden mittels einer eigenen Trendanalyse von SOEP- Daten (Sozio-Oekonomisches Panel) zusätzliche Befunde zu Arbeitszeit, Arbeitsweg und Zeitaufwand für Weiterbildungen herausgearbeitet, anhand derer eine Beurteilung der zeitlich-(veränderten) Anforderungen an Betreuungseinrichtungen erfolgt. Im zweiten Teil der Untersuchung wird anhand von zwei…mehr

Produktbeschreibung
Gegenstand der Untersuchung ist im ersten Schritt eine Aufarbeitung von bereits vorhandener Literatur und vorhandenen Daten zum Thema Arbeitszeit sowie deren Veränderungen und Flexibilisierung in der Bundesrepublik Deutschland. Aufbauend darauf werden mittels einer eigenen Trendanalyse von SOEP- Daten (Sozio-Oekonomisches Panel) zusätzliche Befunde zu Arbeitszeit, Arbeitsweg und Zeitaufwand für Weiterbildungen herausgearbeitet, anhand derer eine Beurteilung der zeitlich-(veränderten) Anforderungen an Betreuungseinrichtungen erfolgt.
Im zweiten Teil der Untersuchung wird anhand von zwei Fallstudien erarbeitet, auf welche unterschiedliche Weise Kinderbetreuungseinrichtungen den Anforderungen an ihr Betreuungsangebot in zeitlicher Sicht gerecht werden. Kinderbetreuung bezieht sich in diesem Untersuchungszusammenhang auf die Altersgruppe der null- bis sechs-Jährigen.
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Autorenporträt
Janina Tatan wurde 1982 am Niederrhein geboren. Vor ihrem Masterstudium (Soziologie ¿ Arbeit, Beruf und Organisation) an der Universität Duisburg-Essen, studierte sie an derselben Universität die ¿Praxisorientierten Sozialwissenschaften (DI)¿. Bereits während des Studiums sammelte die Autorin umfassende praktische Erfahrungen durch die Mitarbeit in verschiedenen Forschungsprojekten an den Instituten der Heimuniversität sowie durch eigene Evaluationsprojekte für die Stadt Duisburg und durch die Mitarbeit an einer Schule in Oberhausen. Ihr Interesse an der Ungleichheit, insbesondere zwischen den Geschlechtern und in Bezug auf Bildung und Teilhabe (am Erwerbsleben), motivierten sie, sich der Thematik des vorliegenden Buches zu widmen.