Im Zuge der Globalisierung, des raschen technischen
Wandels und der zunehmenden Dynamik der Märkte
müssen sich Unternehmen dem zunehmenden
Wettbewerbsdruck und den sich verändernden Märkten
stellen. Als Folge der zunehmenden internationalen
Konkurrenz und der technischen Weiterentwicklung,
die heute schneller denn je voranschreitet, kommt
es zu einer Verkürzung der Produktlebenszyklen. Neue
Produkte müssen in immer kürzer werdenden
Zeitabständen entwickelt und auf dem Markt
positioniert werden. Die Unternehmen werden dazu
gezwungen, in kürzester Zeit hochinnovative Produkte
zu günstigen Preisen anzubieten. Insbesondere im
Rahmen von Forschung und Entwicklung (F&E) hat die
Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Unternehmen
außerordentlich große Bedeutung.
Grundsätzlich wirft die Kooperation bei der
Forschung und Entwicklung in ihrer vielfach
unterschiedlichen Form einige kartellrechtliche
Probleme auf, die bislang weitgehend ungelöst sind.
In dieser Arbeit soll deshalb die Frage erörtert
werden, inwieweit allumfassenden Vereinbarungen bei
der Aufteilung des aus der Auftragsforschung
entstehenden IPs kartellrechtlich zulässig sind.
Wandels und der zunehmenden Dynamik der Märkte
müssen sich Unternehmen dem zunehmenden
Wettbewerbsdruck und den sich verändernden Märkten
stellen. Als Folge der zunehmenden internationalen
Konkurrenz und der technischen Weiterentwicklung,
die heute schneller denn je voranschreitet, kommt
es zu einer Verkürzung der Produktlebenszyklen. Neue
Produkte müssen in immer kürzer werdenden
Zeitabständen entwickelt und auf dem Markt
positioniert werden. Die Unternehmen werden dazu
gezwungen, in kürzester Zeit hochinnovative Produkte
zu günstigen Preisen anzubieten. Insbesondere im
Rahmen von Forschung und Entwicklung (F&E) hat die
Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Unternehmen
außerordentlich große Bedeutung.
Grundsätzlich wirft die Kooperation bei der
Forschung und Entwicklung in ihrer vielfach
unterschiedlichen Form einige kartellrechtliche
Probleme auf, die bislang weitgehend ungelöst sind.
In dieser Arbeit soll deshalb die Frage erörtert
werden, inwieweit allumfassenden Vereinbarungen bei
der Aufteilung des aus der Auftragsforschung
entstehenden IPs kartellrechtlich zulässig sind.