Die stetige Zunahme grenzüberschreitender Transaktionen wirft die Frage auf, ob Rechtsnormen international stärker vereinheitlicht werden sollten, und ob ein solcher Prozeß durch staatlich oder privat gesetztes Recht besser gesteuert werden könnte. Diese Frage stellt sich besonders in Europa, wo zu befürchten steht, daß zentralistische Lösungen auch dann bevorzugt werden, wenn dafür keine überwiegenden Vorteile erkennbar sind.
Mit Beiträgen von: Dieter Schmidtchen, Peter Behrens, Stefanie Schmid-Lübbert, Dominique Demougin, Peter Witt, Christian Kirchner, Eva-Maria Kieninger, Roland Kirstein, Eva Ollig, Peter Mankowski, Peter Weise, Wolfgang Kerber, Klaus Heine, Bernhard Nagel, Jochen Bigus, Claus Ott, Hans-Bernd Schäfer, Horst Eidenmüller, Lazlo Goerke, Kathrin Piazolo, Christiane Brors, Daniel Barth, Stefan Grundmann, Thomas Eger, Josef Drexl und Christian Seidl.
Mit Beiträgen von: Dieter Schmidtchen, Peter Behrens, Stefanie Schmid-Lübbert, Dominique Demougin, Peter Witt, Christian Kirchner, Eva-Maria Kieninger, Roland Kirstein, Eva Ollig, Peter Mankowski, Peter Weise, Wolfgang Kerber, Klaus Heine, Bernhard Nagel, Jochen Bigus, Claus Ott, Hans-Bernd Schäfer, Horst Eidenmüller, Lazlo Goerke, Kathrin Piazolo, Christiane Brors, Daniel Barth, Stefan Grundmann, Thomas Eger, Josef Drexl und Christian Seidl.