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Die stetige Zunahme grenzüberschreitender Transaktionen wirft die Frage auf, ob Rechtsnormen international stärker vereinheitlicht werden sollten, und ob ein solcher Prozeß durch staatlich oder privat gesetztes Recht besser gesteuert werden könnte. Diese Frage stellt sich besonders in Europa, wo zu befürchten steht, daß zentralistische Lösungen auch dann bevorzugt werden, wenn dafür keine überwiegenden Vorteile erkennbar sind. Mit Beiträgen von: Dieter Schmidtchen, Peter Behrens, Stefanie Schmid-Lübbert, Dominique Demougin, Peter Witt, Christian Kirchner, Eva-Maria Kieninger, Roland Kirstein,…mehr

Produktbeschreibung
Die stetige Zunahme grenzüberschreitender Transaktionen wirft die Frage auf, ob Rechtsnormen international stärker vereinheitlicht werden sollten, und ob ein solcher Prozeß durch staatlich oder privat gesetztes Recht besser gesteuert werden könnte. Diese Frage stellt sich besonders in Europa, wo zu befürchten steht, daß zentralistische Lösungen auch dann bevorzugt werden, wenn dafür keine überwiegenden Vorteile erkennbar sind.
Mit Beiträgen von: Dieter Schmidtchen, Peter Behrens, Stefanie Schmid-Lübbert, Dominique Demougin, Peter Witt, Christian Kirchner, Eva-Maria Kieninger, Roland Kirstein, Eva Ollig, Peter Mankowski, Peter Weise, Wolfgang Kerber, Klaus Heine, Bernhard Nagel, Jochen Bigus, Claus Ott, Hans-Bernd Schäfer, Horst Eidenmüller, Lazlo Goerke, Kathrin Piazolo, Christiane Brors, Daniel Barth, Stefan Grundmann, Thomas Eger, Josef Drexl und Christian Seidl.
Autorenporträt
Claus Ott: Geboren 1937; Studium der Rechtswissenschaft in Tübingen und Hamburg; 1966 Promotion; 1973 Habilitation; Professor für Bürgerliches Rechts, Handels- und Gesellschaftsrecht an der Universität Hamburg; Richter am Oberlandesgericht a.D.
Hans-Bernd Schäfer: Geboren 1943; Studium der Volkswirtschaftslehre in Köln; 1970 Promotion; Professor für Volkswirtschaftslehre am Fachbereich Rechtswissenschaften der Universität Hamburg.