Sabine Andresen / Karin Bock / Micha Brumlik / Hans-Uwe Otto / Matthias Schmidt / Dietmar Sturzbecher (Hgg.)
Vereintes Deutschland ¿ geteilte Jugend
Ein politisches Handbuch
Herausgegeben:Andresen, Sabine; Bock, Karin; Brumlik, Micha
Sabine Andresen / Karin Bock / Micha Brumlik / Hans-Uwe Otto / Matthias Schmidt / Dietmar Sturzbecher (Hgg.)
Vereintes Deutschland ¿ geteilte Jugend
Ein politisches Handbuch
Herausgegeben:Andresen, Sabine; Bock, Karin; Brumlik, Micha
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Das Handbuch stellt die Frage nach der zukünftigen Rolle der nachwachsenden Generation in der neuen Bundesrepublik vor dem Hintergrund der prekären Situation der Jugend in den östlichen Bundesländern.
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Das Handbuch stellt die Frage nach der zukünftigen Rolle der nachwachsenden Generation in der neuen Bundesrepublik vor dem Hintergrund der prekären Situation der Jugend in den östlichen Bundesländern.
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Produktdetails
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- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-8100-3560-8
- 2003
- Seitenzahl: 504
- Erscheinungstermin: 30. September 2003
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 28mm
- Gewicht: 708g
- ISBN-13: 9783810035608
- ISBN-10: 3810035602
- Artikelnr.: 10873780
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-8100-3560-8
- 2003
- Seitenzahl: 504
- Erscheinungstermin: 30. September 2003
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 28mm
- Gewicht: 708g
- ISBN-13: 9783810035608
- ISBN-10: 3810035602
- Artikelnr.: 10873780
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Dr. Sabine Andresen, Oberass., Pädagogisches Institut, Universität Zürich Dr. Karin Bock, wiss. Ass., Allgemeine Erziehungswissenschaft, TU Chemnitz Dr. Micha Brumlik, Professor, Fakultät für Erziehungswissenschaft, Universität Frankfurt/M. Dr. Dr. h.c. Hans-Uwe Otto, Professor, Fakultät für Pädagogik, Universität Bielefeld Dr. Mathias Schmidt, wiss. Mitarb., Fakultät für Pädagogik, Universität Bielefeld Dr. Dietmar Sturzbecher, Direktor, Institut für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung, Vehlefanz
I: Jugend und Politik.- Jugend als gesellschaftliche Markierung. Überlegungen zu politischen und analytischen Ambivalenzen im deutsch-deutschen Transformationsprozess.- Annäherungen und Differenzen in den politischen Kulturen der Jugend in der neuen Bundesrepublik.- Politische Einstellungen junger Erwachsener in West- und Ostdeutschland. Empirische Befunde 1996-2000.- Institutionenwandel als Anlass von Veränderungen der Jugendentwicklung nach der Vereinigung.- Parteipolitische, jugendkulturelle und ausländerfeindliche Orientierungen Jugendlicher in den neuen Bundesländern.- Unterschiede trotz Annäherung: Jugendliche in Ostdeutschland und Jugendliche in Westdeutschland im Vergleich.- II: Geteilte Chancen.- Jugendkulturen in der "neuen Bundesrepublik".- Geteilte deutsche Kindheiten als Normalität - die innere Zweiheit als Chance und Risiko.- Gibt es eine vereinte Jugend in Ost- und Westdeutschland?.- Langzeitwirkungen der DDR-Sozialisation.- Selbstkonzepte und Zukunftsoptimismus von Jugendlichen.- "Man muss sich Zeit lassen für seinen eigenen Prozess und für den Prozess der Kinder." Alltagspraxis und Orientierungen von Krippenerzieherinnen im Wandel.- III: Jugend und Gewalt.- Gewalt unter Jugendlichen - Trends und Ursachen.- Rechtsextremismus neuen Typs - ein West-Ost-Produkt.- Ausländerfeindlichkeit bei Jugendlichen in Deutschland.- Gewalt im Kontext der Sozialökologie der Schule.- Gewalt und Rechtsextremismus als Phänomen von Jugendcliquen.- Die Rolle von Mädchen in gewaltauffälligen Jugendgruppen.- IV: Demokratie, Erziehung und politische Bildung.- Postkoloniale Gesellschaft oder posttotalitäre Kultur? Das Demokratiedefizit der ostdeutschen Länder.- Ist dem Westen noch zu helfen? Ein Plädoyer gegen die Entsorgung des Rechtsextremismus.-Erziehung zur Toleranz.- Bildung und Erziehung - pädagogische Perspektiven für Kindheit und Jugend in den neuen Bundesländern.- V: Sozialisationsinstanzen im Transformationsprozess.- Aufwachsen in Ambiguität. Zur Differenz von Sozialisationskontexten, Erlebnis- und Erfahrungsräumen.- Der tiefgreifende Strukturwandel von Familie und Kindheit oder: Warum die Analyse von Geschlechterverhältnissen ins Zentrum der Jugendforschung gehört.- Sportvereine als Sozialisationsinstanzen.- Arbeit und Ausbildung für Jugendliche im Osten.- Jugendarbeitslosigkeit.- Die Lebensbewältigung von Heranwachsenden und die evangelische Kinder- und Jugendarbeit in Ostdeutschland.- Schule und Jugendhilfe - Institutionen gehen aufeinander zu.- Erzieherische Hilfen zwischen KJHG-Philosophie, DDR-Erbe und neuem Wettbewerb.- Profession und Gesellschaft in Ostdeutschland.- Stichwortverzeichnis.- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren.
I: Jugend und Politik.- Jugend als gesellschaftliche Markierung. Überlegungen zu politischen und analytischen Ambivalenzen im deutsch-deutschen Transformationsprozess.- Annäherungen und Differenzen in den politischen Kulturen der Jugend in der neuen Bundesrepublik.- Politische Einstellungen junger Erwachsener in West- und Ostdeutschland. Empirische Befunde 1996-2000.- Institutionenwandel als Anlass von Veränderungen der Jugendentwicklung nach der Vereinigung.- Parteipolitische, jugendkulturelle und ausländerfeindliche Orientierungen Jugendlicher in den neuen Bundesländern.- Unterschiede trotz Annäherung: Jugendliche in Ostdeutschland und Jugendliche in Westdeutschland im Vergleich.- II: Geteilte Chancen.- Jugendkulturen in der "neuen Bundesrepublik".- Geteilte deutsche Kindheiten als Normalität - die innere Zweiheit als Chance und Risiko.- Gibt es eine vereinte Jugend in Ost- und Westdeutschland?.- Langzeitwirkungen der DDR-Sozialisation.- Selbstkonzepte und Zukunftsoptimismus von Jugendlichen.- "Man muss sich Zeit lassen für seinen eigenen Prozess und für den Prozess der Kinder." Alltagspraxis und Orientierungen von Krippenerzieherinnen im Wandel.- III: Jugend und Gewalt.- Gewalt unter Jugendlichen - Trends und Ursachen.- Rechtsextremismus neuen Typs - ein West-Ost-Produkt.- Ausländerfeindlichkeit bei Jugendlichen in Deutschland.- Gewalt im Kontext der Sozialökologie der Schule.- Gewalt und Rechtsextremismus als Phänomen von Jugendcliquen.- Die Rolle von Mädchen in gewaltauffälligen Jugendgruppen.- IV: Demokratie, Erziehung und politische Bildung.- Postkoloniale Gesellschaft oder posttotalitäre Kultur? Das Demokratiedefizit der ostdeutschen Länder.- Ist dem Westen noch zu helfen? Ein Plädoyer gegen die Entsorgung des Rechtsextremismus.-Erziehung zur Toleranz.- Bildung und Erziehung - pädagogische Perspektiven für Kindheit und Jugend in den neuen Bundesländern.- V: Sozialisationsinstanzen im Transformationsprozess.- Aufwachsen in Ambiguität. Zur Differenz von Sozialisationskontexten, Erlebnis- und Erfahrungsräumen.- Der tiefgreifende Strukturwandel von Familie und Kindheit oder: Warum die Analyse von Geschlechterverhältnissen ins Zentrum der Jugendforschung gehört.- Sportvereine als Sozialisationsinstanzen.- Arbeit und Ausbildung für Jugendliche im Osten.- Jugendarbeitslosigkeit.- Die Lebensbewältigung von Heranwachsenden und die evangelische Kinder- und Jugendarbeit in Ostdeutschland.- Schule und Jugendhilfe - Institutionen gehen aufeinander zu.- Erzieherische Hilfen zwischen KJHG-Philosophie, DDR-Erbe und neuem Wettbewerb.- Profession und Gesellschaft in Ostdeutschland.- Stichwortverzeichnis.- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren.