Die Monografie bietet einen Überblick über das Werk von Verena Landau: von den frühen gemalten Filmstills in der Auseinandersetzung mit Pasolini (1999-2001) über die kritische Auseinandersetzung mit dem Spannungsfeld zwischen Kunst, ihrer Funktionalisierung im wirtschaftlichen Kontext sowie Orten ihrer Präsentation (2001-2005) bis zu einer Fokussierung auf Transitorte des öffentlichen Lebens und ihre Protagonisten: Passierende, Passagiere, Wartende, Einzelpersonen und Gruppen (2005-2013). Dabei wird dem Zusammenspiel von Werk und Ausstellungssituation bzw. dem Verhältnis von dargestellten Figuren zum sie umgebenden Raum in besonderer Weise Rechnung getragen. Ein einführender Text sowie Kurztexte zu den Werkgruppen runden den dicht bebilderten Band ab.