Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Wirtschaftswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die Vorteile und die Eignung des Multiplikatorverfahrens als Methode zur Unternehmensbewertung zu untersuchen. Zur systematischen Aufarbeitung der Aussagegrenzen und der Eigenständigkeit der Methode werden die gewonnenen Erkenntnisse anhand der Funktionslehre und der Grundsätze der ordnungsgemäßen Unternehmensbewertung reflektiert.Die Unternehmensbewertung ist ein wichtiger Teil der Corporate Finance. Trotz der permanenten Verbesserung bestehender Verfahren bleiben Schätzungen und subjektive Einschätzungen ein fester Bestandteil von Unternehmensbewertungen. Das Multiplikatorverfahren gilt als eines der methodisch einfachsten Verfahren, welches nachvollziehbare und vergleichbare Ergebnisse liefert. Nichtsdestotrotz genießt diese Methode keine grundlegende Akzeptanz und liefert gerade der deutschen Wissenschaft und dem IDW immer wieder Angriffspunkte für Kritik. Dennoch erfreut sich dieses Verfahren in der Wirtschaftspraxis zunehmender Beliebtheit. Die entsprechende Relevanz wird dem Verfahren dabei von Investmentbankern, Unternehmensmaklern oder Finanzanalysten zugesprochen.
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