Ab dem 1. Januar 2004 müssen alle Pflegeeinrichtungen ein funktionierendes Qualitätssicherungssystem haben und vorlegen können (so sieht es das Pflege-Qualitätssicherungsgesetz vor). Ohne individuell zugeschnittene Verfahrensanweisungen ist dies nicht zu leisten. Dieses Buch liefert das Handwerkszeug, um Sinn und Zweck der Verfahrensan-weisungen zu verstehen. Was bislang nur auf teuren und zeitintensiven Schulungen zu lernen war, stellt dieser Leitfaden übersichtlich, praxisnah und individuell veränderbar dar. Der Autor präsentiert ein ganzes System von vernetzten Verfahrensanweisungen für die…mehr
Ab dem 1. Januar 2004 müssen alle Pflegeeinrichtungen ein funktionierendes Qualitätssicherungssystem haben und vorlegen können (so sieht es das Pflege-Qualitätssicherungsgesetz vor). Ohne individuell zugeschnittene Verfahrensanweisungen ist dies nicht zu leisten. Dieses Buch liefert das Handwerkszeug, um Sinn und Zweck der Verfahrensan-weisungen zu verstehen. Was bislang nur auf teuren und zeitintensiven Schulungen zu lernen war, stellt dieser Leitfaden übersichtlich, praxisnah und individuell veränderbar dar. Der Autor präsentiert ein ganzes System von vernetzten Verfahrensanweisungen für die unterschiedlichen Leistungsbereiche. Er informiert über die rechtlichen Grundlagen und Verordnungen. Auf dieser Basis kann jeder seine eigenen Verfahrensanweisungen erstellen
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Autorenporträt
Dirk Trost ist examinierter Krankenpfleger, Heimleiter und Pflegedienstleiter in Hardegsen. Er arbeitete als externer Gutachter für den MDK und verfügt über eine langjährige Berufserfahrung in der Umsetzung von Qualitätsmanagement- und Qualitätssicherungskonzepten.
Inhaltsangabe
1;Inhalt;6 2;Vorwort;8 3;1 Verfahrensanweisungen Wozu sind sie notwendig?;10 3.1;1.1 Professionelle Dienstleistung Pflege;11 3.2;1.2 Spezielle Besonderheiten;11 3.3;1.3 Pflege als Dienstleistungsprozess;12 3.4;1.4 Leistungsbereiche in stationären Pflegeeinrichtungen;13 3.5;1.5 Die drei Ebenen der Qualität;14 3.6;1.6 Auf dem Weg zu einem neuen beruflichen Verständnis?;15 4;2 Verfahrensanweisungen Am Anfang steht die Qualität;17 4.1;2.1 Angehörige als wesentliche Entscheidungsträger;17 4.2;2.2 Qualität regelt den Markt;18 4.3;2.3 Ist Dienstleistung messbar?;18 4.4;2.4 Eine Auswahl qualitätsrelevanter Rechtsgrundlagen;20 4.5;2.5 Bedeutung von Qualität;33 4.6;2.6 Qualitätsmanagement;35 4.7;2.7 TQM und das Instrument der Verfahrensanweisungen in stationären Pflegeeinrichtungen;44 5;3 Verfahrensanweisungen in Pflegeeinrichtungen;46 5.1;3.1 Mikrokosmos "Pflegeeinrichtung";46 5.2;3.2 Reaktionen auf die Installation von Verfahrensanweisungen;46 5.3;3.3 Bedeutung von Verfahrensanweisungen;48 5.4;3.4 Bauen Sie eine Verständnisbrücke;48 5.5;3.5 Was sind Verfahrensanweisungen?;49 5.6;3.6 Ziele von Verfahrensanweisungen;51 5.7;3.7 Aufbau einer Musterverfahrensanweisung;53 6;4 Verfahrensanweisungen Grundsätzliche Voraussetzungen;69 6.1;4.1 Die Vorbildfunktion der Geschäftsführung;69 6.2;4.2 Die Bereitstellung finanzieller Mittel;69 6.3;4.3 Die Motivation aller Mitarbeiterinnen;70 6.4;4.4 Die Bereitstellung der Rahmenbedingungen;70 6.5;4.5 Die Bereitstellung ausreichender zeitlicher Ressourcen;70 6.6;4.6 Fort- und Weiterbildungen;70 6.7;4.7 Bereitschaft zur Teamarbeit;71 7;5 Verfahrensanweisungen Jedem Leistungsbereich seine Verfahrensanweisung;72 7.1;5.1 Verwaltungsdienst;73 7.2;5.2 Pflegedienst;79 7.3;5.3 Küchendienst;85 7.4;5.4 Hauswirtschaftsdienst;91 7.5;5.5 Haustechnik;97 8;Anmerkungen;103 9;Literatur;104 10;Register;105
1;Inhalt;6 2;Vorwort;8 3;1 Verfahrensanweisungen Wozu sind sie notwendig?;10 3.1;1.1 Professionelle Dienstleistung Pflege;11 3.2;1.2 Spezielle Besonderheiten;11 3.3;1.3 Pflege als Dienstleistungsprozess;12 3.4;1.4 Leistungsbereiche in stationären Pflegeeinrichtungen;13 3.5;1.5 Die drei Ebenen der Qualität;14 3.6;1.6 Auf dem Weg zu einem neuen beruflichen Verständnis?;15 4;2 Verfahrensanweisungen Am Anfang steht die Qualität;17 4.1;2.1 Angehörige als wesentliche Entscheidungsträger;17 4.2;2.2 Qualität regelt den Markt;18 4.3;2.3 Ist Dienstleistung messbar?;18 4.4;2.4 Eine Auswahl qualitätsrelevanter Rechtsgrundlagen;20 4.5;2.5 Bedeutung von Qualität;33 4.6;2.6 Qualitätsmanagement;35 4.7;2.7 TQM und das Instrument der Verfahrensanweisungen in stationären Pflegeeinrichtungen;44 5;3 Verfahrensanweisungen in Pflegeeinrichtungen;46 5.1;3.1 Mikrokosmos "Pflegeeinrichtung";46 5.2;3.2 Reaktionen auf die Installation von Verfahrensanweisungen;46 5.3;3.3 Bedeutung von Verfahrensanweisungen;48 5.4;3.4 Bauen Sie eine Verständnisbrücke;48 5.5;3.5 Was sind Verfahrensanweisungen?;49 5.6;3.6 Ziele von Verfahrensanweisungen;51 5.7;3.7 Aufbau einer Musterverfahrensanweisung;53 6;4 Verfahrensanweisungen Grundsätzliche Voraussetzungen;69 6.1;4.1 Die Vorbildfunktion der Geschäftsführung;69 6.2;4.2 Die Bereitstellung finanzieller Mittel;69 6.3;4.3 Die Motivation aller Mitarbeiterinnen;70 6.4;4.4 Die Bereitstellung der Rahmenbedingungen;70 6.5;4.5 Die Bereitstellung ausreichender zeitlicher Ressourcen;70 6.6;4.6 Fort- und Weiterbildungen;70 6.7;4.7 Bereitschaft zur Teamarbeit;71 7;5 Verfahrensanweisungen Jedem Leistungsbereich seine Verfahrensanweisung;72 7.1;5.1 Verwaltungsdienst;73 7.2;5.2 Pflegedienst;79 7.3;5.3 Küchendienst;85 7.4;5.4 Hauswirtschaftsdienst;91 7.5;5.5 Haustechnik;97 8;Anmerkungen;103 9;Literatur;104 10;Register;105
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