Aerogele gelten als thermische Superisolatoren. Dies macht sie als Alternative zu etablierten Dämmstoffen interessant. Der in den 1930 entwickelte und bis heute nahezu unveränderte kostenintensive Produktionsprozess verhindert jedoch einen breiten Marktzugang. Im Rahmen dieser Arbeit wird versucht, inwieweit verdichtetes Kohenstoffdioxid für die Herstellung silikatischer Aerogeleden eingesetzt werden kann. Hauptziel: den Einsatz von Säuren, Lösungs- und Hydrophobierungsmitteln reduzieren und gleichzeitig die Prozessdauer verkürzen.
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