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Gegenstand dieser Arbeit ist es, anhand der Judikatur des Court of Arbitration for Sport Verfahrensgrundsätze herauszufinden, mittels welcher dieser Gerichtshof die bei ihm anhängigen Dopingfälle entscheidet. Durch die Gründung dieses Schiedsgerichts wurde die Entscheidungsfindung bei Sportstreitigkeiten, vor allem bei Dopingverfahren, wesentlich vereinfacht. Der CAS wendete schon bei der Bearbeitung seiner ersten Dopingfälle bestimmte Verfahrensgrundsätze an, auf die er sich auch in den späteren Entscheidungen immer wieder stützte. Zu Beginn der Arbeit werden außerdem die Gründung des CAS…mehr

Produktbeschreibung
Gegenstand dieser Arbeit ist es, anhand der Judikatur des Court of Arbitration for Sport Verfahrensgrundsätze herauszufinden, mittels welcher dieser Gerichtshof die bei ihm anhängigen Dopingfälle entscheidet. Durch die Gründung dieses Schiedsgerichts wurde die Entscheidungsfindung bei Sportstreitigkeiten, vor allem bei Dopingverfahren, wesentlich vereinfacht. Der CAS wendete schon bei der Bearbeitung seiner ersten Dopingfälle bestimmte Verfahrensgrundsätze an, auf die er sich auch in den späteren Entscheidungen immer wieder stützte. Zu Beginn der Arbeit werden außerdem die Gründung des CAS dargestellt, seine Weiterentwicklung bis heute, seine Organisation und seine Mitglieder. Weiters werden noch die Entwicklung des Anti-Doping-Rechts, sowie die Methoden und Mittel für den Dopingnachweis erläutert, und schließlich der World-Anti-Doping-Code 2003 und der World-Anti-Doping-Code 2009 dargestellt.
Autorenporträt
Mag. Carolin Seifriedsberger, Studium der Rechtswissenschaft an der Paris-Lodron-Universität Salzburg