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Das Werk legt neben der genauen Erörterung von Gegenstand, Zweck und Voraussetzungen der einzelnen Verfahren, vor allem der Verfassungsbeschwerde, der Normenkontrollen und der verfassungsrechtlichen Streitigkeiten, besonderen Wert auf die meist vernachlässigten, für alle Verfahren geltenden prozessualen Grundsätze. Die Verfasser verstehen das Verfassungsprozessrecht dabei als Teil des allgemeinen Prozessrechts und treten Verselbständigungstendenzen entgegen.Die Neuauflage ist nochmals gründlich überarbeitet und ergänzt worden. Dazu sind die seit 2011 ergangene Rechtsprechung des…mehr

Produktbeschreibung
Das Werk legt neben der genauen Erörterung von Gegenstand, Zweck und Voraussetzungen der einzelnen Verfahren, vor allem der Verfassungsbeschwerde, der Normenkontrollen und der verfassungsrechtlichen Streitigkeiten, besonderen Wert auf die meist vernachlässigten, für alle Verfahren geltenden prozessualen Grundsätze. Die Verfasser verstehen das Verfassungsprozessrecht dabei als Teil des allgemeinen Prozessrechts und treten Verselbständigungstendenzen entgegen.Die Neuauflage ist nochmals gründlich überarbeitet und ergänzt worden. Dazu sind die seit 2011 ergangene Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und eine reiche Literatur bis April 2020, zum Teil auch darüber hinaus ausgewertet worden. Neu einzufügen waren Ausführungen zum Ausschluss verfassungsfeindlicher Parteien von staatlicher Finanzierung (§ 32a) und zur Nichtanerkennungsbeschwerde (§ 35a).
Autorenporträt
verstorben
Rezensionen
Es handelt sich daher um eine Neuauflage eines bewährten Standardlehrbuchs, das eine rundum gelungene Auffrischung erfahren hat und dessen Anschaffung sich in jedem Fall lohnt.
Prof. Dr. Klaus Ferdinand Gärditz, Bonn, in: NVwZ 9/2014

Schon diese wenigen Beispiele zeigen, dass die Autoren ihr Ohr am Puls der aktuellen Entwicklungen haben. Wer Verfassungsprozesse führen oder auch nur die verfassungsgerichtliche Entscheidungspraxis besser verstehen will, sollte auf die Neuauflage dieses Standardwerks nicht verzichten.
Prof. Dr. Tillo Guber, München, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht, in: SächsVBl. 5/2014

Wer sich mit dem Verfassungsprozessrecht beschäftigt, der kommt um das ursprünglich von Ernst Benda und Eckart klein verfasste "Lehr- und Handbuch" nicht herum.... Mit der 3. Auflage hat der - auch durch seine Lesbarkeit bestechende - "Benda/Klein" seinen Rang als ein zentrales Standardwerk des Verfassungsprozessrechts gefestigt. Das Werk kann daher uneingeschränkt sowohl als Lehr- als auch als Handbuch empfohlen werden.
Dr. Nikolaus Marsch, Freiburg, auf: dierezensenten.blogspot.de 10.12.2012

Den ganzen Reichtum an Information und Gedanken des Werkes erschließt erst die aufmerksame und wiederholte Lektüre. Sie sei nachdrücklich und uneingeschränkt empfohlen.
Prof. Dr. Christian Pestalozza, Berlin, in: Deutsches Verwaltungsblatt 17/2012

Ein Lehrbuch der Spitzenklasse ...
Reg.-Dir. G. Haurand, Bielefeld, in: Deutsche Verwaltungspraxis 10/12

... ein Gewinn für jeden, der ein verfassungsgerichtliches Verfahren vorbereitet, führt, vielleicht auch entscheidet oder es ohne eigene Beteiligung einfach nur verstehen möchte.
Ministerialdirigent a.D. Dr. Herbert Günther in: Staatsanzeiger für das Land Hessen 22/2012

"Die Breite und Tiefe der Darstellung ist ... bemerkenswert."
JuS Heft 8/2002
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