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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 16,00, Universität Leipzig (Rechtswissenschaft), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Briefwahl aus rechtswissenschaftlicher Perspektive und ihren verfassungsrechtlichen Grenzen in Zeiten einer Pandemie. Dabei werden zunächst ihre geschichtliche Bedeutung im Hinblick auf die Wahl des deutschen Bundestages sowie ihr Verfahren dargestellt und im Anschluss die Grundsätze, unter denen sie das Bundesverfassungsgericht unter gewöhnlichen Umständen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 16,00, Universität Leipzig (Rechtswissenschaft), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Briefwahl aus rechtswissenschaftlicher Perspektive und ihren verfassungsrechtlichen Grenzen in Zeiten einer Pandemie. Dabei werden zunächst ihre geschichtliche Bedeutung im Hinblick auf die Wahl des deutschen Bundestages sowie ihr Verfahren dargestellt und im Anschluss die Grundsätze, unter denen sie das Bundesverfassungsgericht unter gewöhnlichen Umständen für rechtmäßig erachtet. Darauf aufbauend werden die erfassten Maßstäbe an den Bedingungen einer Pandemie gemessen. Als zentrale Frage stellt sich dabei, ob die Briefwahl als Chance oder Risiko für die Wahl zum deutschen Bundestag erachtet werden muss.