Zwischen gestern und morgen: Der Titel eines deutschen Spielfilms von 1947 kennzeichnet die Umbruchs- und Übergangsphase der unmittelbaren Nachkriegszeit. Die Autorinnen und Autoren des Bandes analysieren Spielfilme aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, der Sowjetunion und den Vereinigten Staaten, die für die filmische Verarbeitung der Vergangenheit sowie der Gegenwartsprobleme und Zukunftserwartungen charakteristisch sind. Damit leistet das Buch einen Beitrag zur vergleichenden Geschichte der Nachkriegsgesellschaften und ist zugleich ein Plädoyer für den zeithistorischen Quellenwert von Spielfilmen.
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"These few shortcomings notwithstanding, the contributions to Verfilmte Trümmerlandschaften paint a fascinating picture of how the primary combatant nations of World War II imagined and narrated their post-war realities. [...] Hopefully, this volume will be one of many that expands the way historians approach the medium." Robert Shandley in: H-Soz-Kult, 28.05.2021, www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-29178.