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Der Autor setzt seine Autobiografie »Verflixter Lernkäfig - leibhaftige Internatsgeschichten 1953-59« mit diesem Band nahtlos fort: Hier geht es um Berufswahl, Ausbildung, Bewerbung und Berufspraxis. Obwohl der junge Mann nur wenig Veranlagung als Verkäufer oder Vertreter zu haben glaubte, war er in diesen Beruf hineingeschubst worden und dennoch erfolgreich bis zur Rente. Er hat seine Wahl zu keiner Zeit bereut! Warum auch?Auf humorvolle Weise erhalten wir tiefe Einblicke in ein Verkäuferdasein, das sehr vielfältig ist und allzu wechselvolle Wege geht. Dabei werden Bewerbungsgespräche und…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor setzt seine Autobiografie »Verflixter Lernkäfig - leibhaftige Internatsgeschichten 1953-59« mit diesem Band nahtlos fort: Hier geht es um Berufswahl, Ausbildung, Bewerbung und Berufspraxis. Obwohl der junge Mann nur wenig Veranlagung als Verkäufer oder Vertreter zu haben glaubte, war er in diesen Beruf hineingeschubst worden und dennoch erfolgreich bis zur Rente. Er hat seine Wahl zu keiner Zeit bereut! Warum auch?Auf humorvolle Weise erhalten wir tiefe Einblicke in ein Verkäuferdasein, das sehr vielfältig ist und allzu wechselvolle Wege geht. Dabei werden Bewerbungsgespräche und Branchen seziert sowie Fallstricke für Berufsanwärter aufgezeigt, wie man es viel besser machen sollte.»Was erwartet mich als Verkäufer im Außendienst?«Das Buch beantwortet diese Frage restlos. Es ist ja mehr als nur amüsante Lektüre, es ermöglicht eine Aufklärung, wie sie nur die langjährige Erfahrung bieten kann. Kuriose Situationen mit Kunden, Unternehmen und Kollegen bilden das Rückgrat derUnterhaltung. Und abschließend geht es um den Sinn oder Unsinn des Lebens und unsere Zukunft.
Autorenporträt
Er bezeichnet sich selbst als »Sonntagsdenker und Montagsdichter« (Jahrgang 42). Beruflich ein Mann des Vertriebs, kam er erst spät über den Werbetext zur Schriftstellerei. Sein besonderes Interesse gilt den unausweichlichen Fragen, die zeitgemäß zu beantworten sind. Dazu stellt er Gedankengut der Philosophie, der Psychologie, sowie lyrisches Talent bereit und er hält edle, großherzige Gedanken, die wir in uns hegen, für die wahren Juwelen des Menschen. Ein unverzichtbares Werkzeug beim Handwerk des Schreibens nennt er die Fantasie, die ihm zum Glück zuverlässig auf ungewöhnliche Einfälle und Gedanken bringt.